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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Lieutenant Martinez befehligte jetzt auf der Constanzia, und seine Gefangenen wurden bunt durcheinander in das Conferenzzimmer geworfen. Aber bei dem ersten Erblicken von Blut kamen auch die wilden Triebe der Mannschaft zum Durchbruch. Man begnügte sich nicht gesiegt zu haben, man wollte auch tödten. »Erwürgt sie! heulten einige der Wüthlinge. Macht sie kalt!

Böhmisches Blut benetzte dieß Schwert: mit den Kunen verbunden, Hab’ ich zuvor dein Volk erwürgt, wie ein Söldner des Kaisers.

Die Mutter schlug mich nie, aber tausend Mal sagte sie, um meinetwillen allein müsse sie leben wie ein Hund und es gereue sie, mich nicht in die Dreisam geworfen oder erwürgt zu haben, bevor ich recht auf der Welt war! Dafür mag der Teufel dem Unteroffizier danken!

Hab ich für Banquos Stamm mein Herz befleckt, Für sie erwürgt den gnadenreichen Duncan, In meinen Friedensbecher Gift gegossen Einzig für sie und mein unsterblich Kleinod Dem Erzfeind aller Menschen preisgegeben, Zu krönen sie, zu krönen Banquos Brut! Eh das geschieht, komm, Schicksal, in die Schranken Und fordre mich auf Tod und Leben! Holla! Geh vor die Tür und warte, bis Wir rufen.

Da beschuldigte er mich sogar, meinen Schwiegervater erwürgt zu haben! Das geht so fort bis in die neueste Zeit. Schließlich eine Denunziation wegen Beleidigung des Untersuchungsrichters, und zu allerletzt, vor ungefähr vier Wochen, eine Anzeige an den Staatsanwalt gegen mich wegen Blutschande, die bekanntlich mit bis fünf Jahren Zuchthaus bestraft wird.

Sie lagen Dort wie jährige Leu’n im Staub, die, grausam, ein Tiger Eben erwürgt’ im Gebüsch’, als Beut’ aufsuchte die Mutter. Doch der feurige Katwald sprach, umschwebend, in’s Ohr ihm: „Ottgar, flüchtig enteilet das Glück: erhasch’ es im Flug jetzt! Werfe den Feind, eh’ Rudolphs Schwert dir nah’t.

D’rauf erwürgt’ er auch noch urschnell den redlichen Knappen Edelred, der jetzt dem Ritter zu Hülfe geeilt war.

Dir ist dieß Schwert geweiht; nicht soll es ihn fehlen: Denn er verübt’ an mir Entsetzliches. Sprich, und ich mord’ ihn!“ „Wie,“ so begann, aufjammernd, der Kaiser, „Unselige, habt ihr Ruhige Menschen erwürgt, und gesengt, und gebrannt in dem Städtchen Drüben nach schrecklichem Kriegsbrauch?

Ach, bald jammert die Gattinn daheim, die, heimlich im Busen Ahnend ihr Trauergeschick, dem scheidenden Gatten den Säugling, Schlummernd in lieblicher Unschuld wies, und die Knie’ ihm umfaßte, Flehend mit Thränen im Blick, daß er doch bei den Seinen verharre; Aber umsonst! Ihn rief der ruhmverheißende Heerbann Fort in das Feld, und er sank, erwürgt, in dem schrecklichen Kampf jetzt.

Kaum ein einziger kleiner Blutstropfen sammelt sich langsam um den Stecknadelkopf und erstarrt zu einem winzigen roten Kreis. Likse hat Panulla mit der Malaiin eigenem Haar erwürgt, und Panulla hat der Chinesin im Kampf eine Stecknadel so tief in die Brust gestochen, daß die Nadel das Herz traf und bis zum Nadelkopf im Fleisch stecken blieb. Likse und Panulla sind tot.

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