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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Und wie unbegreiflich bei einem Menschen wie er, der ehrgeizig ist und dieses Leben für das einzige hält, also logischerweise alle Kraft darauf konzentrieren müßte, es durch Leistungen zu erfüllen. Statt dessen wird Gesundheit, Nerven- und Geisteskraft im Genußleben ertränkt.
Selbst an dem dunkelblauen Flusse, der die Stadt bespülte, waren verschiedene Stationen errichtet, wo die Übeltäter ertränkt oder geschwemmt wurden, mit zusammengebundenen Füßen oder in Säcken, je nach der feineren Unterscheidung des Urteils.
Der Teufel soll mich kreuzweis' holen, wenn ich dir einen Pfennig hinterlaß'! Ertränkt sollte man dich im ersten Bad haben, du Nichtsnutz!"
MARGARETE: Meine Mutter hab ich umgebracht, Mein Kind hab ich ertränkt. War es nicht dir und mir geschenkt? Dir auch. Du bist's! ich glaub es kaum. Gib deine Hand! Es ist kein Traum! Deine liebe Hand! Ach, aber sie ist feucht! Wische sie ab! Wie mich deucht, Ist Blut dran. Ach Gott! was hast du getan! Stecke den Degen ein, Ich bitte dich drum!
Er ist ein vollkommen lüderlicher Mensch; er hat noch eine andre böse Gewohnheit, die seine Dapferkeit oft in Wein ertränkt; wenn gleich keine Feinde wären, so wäre das allein genug, ihn zu übermannen. Man weiß, daß er in dergleichen viehischer Raserey die grösten Ausschweiffungen begangen, und Tumult angefangen hat.
Mit ihm vergießen wir, zum Wohl des Landes, All unser Blut. LENOX So viel, daß es betaut Die Herrscherblum, ertränkt das giftge Kraut. So geh der Zug nach Birnam. MACBETH Bringt keine Nachricht mehr! Laßt alle fliehn; Bis Birnams Wald anrückt auf Dunsinan, Ist Furcht mir nichts. Was ist der Knabe Malcolm? Gebar ihn nicht ein Weib?
Dann rief er einsilbig: "Geh, leg dich nieder ... für uns wär's besser gewesen, man hätt' uns im ersten Bad ertränkt ... leg dich nieder, Alte!" Und plumpsig ließ er sich ins Bett fallen, daß die Federn knarzten. Bald darauf lag auch Anna an seiner Seite. Am ändern Tage trug Michel den Überzieher aufs Leihamt und gab Anna das Geld.
Turakina starb schon zwei Monate nach ihres Sohnes Thronbesteigung, und ihre Günstlingin Fatima ward unter der Anklage, dass sie dem Prinzen Kulan, dem Bruder des Chan's, eine Krankheit angezaubert, als Zauberin ertränkt.
»Hunderttausend Ritter folgten Diesem König von Mizrayim, Stahlbepanzert, blanke Schwerter In den schrecklichen Jadayim. »Gott! da hast du ausgestreckt Deine Jad, und samt dem Heere Ward ertränkt, wie junge Katzen, Pharao im roten Meere. »Treffe, Herr, die Kapuziner, Zeige den infamen Schuften, Daß die Blitze deines Zorns Nicht verrauchten und verpufften.
Luther litt unendlich unter dieser Schmach, die seinem Hause widerfahren, und meinte, die Papisten hätten ihm diese Teufelsperson auf den Hals geschickt. Aber auch Frau Käthe mußte es schwer tragen und dazu noch die Vorwürfe ihres Mannes, welcher zürnte, daß man dieses Weibsbild hatte entkommen lassen und nicht gleich in der Elbe ertränkt habe.
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