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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Nach einigen Wochen wurde sie klarer, war zum Skelett abgemagert, trug der Königin einen Wunsch auf Heimatsurlaub vor. Zwei Tage später fand man sie ertränkt in dem Teiche ihres väterlichen Gutes. Aber die wilde Königin und der dicke Prinz gingen stundenlang in dem weiten Park hinter dem Schloß spazieren; der Diener, der ihnen folgte, berichtete nur, daß sie selten miteinander Worte wechselten.
Hier begann sie mit sich zu Rathe zu gehen, wie der Schwiegersohn, der ihr theures Kind im Flusse ertränkt hatte, am besten zu bestrafen wäre. Nachdem sie lange fruchtlos hin und her gesonnen hatte, ging sie wieder zum Weisen und bat ihm um Hülfe.
Kann Er nicht hören, wie die Gebeine rasseln, sobald Er sich bewegt? Er hat sich in Branntwein ertränkt, Gösta Berling, und tot ist Er. Was sich jetzt in Ihm rührt, ist nur das Totengebein, und dem will Er es nicht gönnen zu leben wenn man das überhaupt Leben nennen kann? Es ist fast, als wolle Er den Toten einen Tanz über die Gräber im Mondschein mißgönnen.
Hier gibt es kein Quecksilber. Vielleicht findet man Ertrunkene im Teich. Vor der Tür erwartete sie die Dunkelheit, ihr Brot unter der Schürze, kleine Bleistückchen fest in der Faust. Der Bettler mußte hungrig geworden sein. Er hatte sich im Teich ertränkt. Sie würde seinen Leichnam heraufholen, und wie der Riese würde sie dann aus den Knochen des Toten Mehl mahlen und Teig kneten können.
Auch nach der vermählten Geliebten Fragte ich nebenbei; Und freundlich gab man zur Antwort: Daß sie in den Wochen sei. Und freundlich gratuliert ich, Und lispelte liebevoll: Daß man sie von mir recht herzlich Viel tausendmal grüßen soll. Schwesterchen rief dazwischen: Das Hündchen, sanft und klein, Ist groß und toll geworden, Und ward ertränkt, im Rhein.
Als sie auf der Fahrt zum Schwiegersohn an das Flußufer kam, wo im verflossenen Winter der Mann die ihm angetraute Frau ertränkt hatte, fand sie eine hübsche Teichrose auf dem Wasser blühen. Die Mutter wollte das Blümlein herausziehen und ihrer Tochter mitbringen, daß sie sich daran ergötze.
Ja, alle Mäuse und Ratten ertranken. Als die Ratten und Mäuse alle tot waren, kam der Pfeifer wieder in die Stadt. Er kam wieder vor den Bürgermeister und sagte: »Mein Herr, jetzt sind Sie die Mäuse und Ratten alle los. »Ach nein,« antwortete der Bürgermeister. »Sie werden keinen so großen Lohn haben. Sie haben ja nur Musik gespielt. Ich habe sie alle in der Weser ertränkt.
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