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Aktualisiert: 9. Juli 2025
Er las: »Es ziemt sich nicht für den Untergebenen, seinem Chef frech ins Gesicht zu stieren.« Da stand er auf, wieder schwindelte ihn, diesmal vor Zorn, aber er beherrschte sich und ging. Alles das dauerte an vierzehn Tage. Nun besaß Engelhart kein Geld mehr zum Notwendigsten des Lebens. Er wagte nicht, Herrn Lutterott um Vorschuß zu ersuchen, endlich aber zwang ihn die leibliche Not dazu.
den je der Funktionsdauer nach ältesten Vorstandsmitgliedern der jeweils bestehenden Stiftungsbetriebe, insoweit die drei erstgenannten Stellen solchen Auftrag auf diesbezügliches Ersuchen seinerzeit annehmen mögen. Der Auftrag hat für alle als ein rein persönlicher zu gelten.
„‚Ich möchte Sie nun sehr ernstlich ersuchen, solche Koketterien mit meinem Gatten nicht ferner zu wiederholen! Ich möchte Sie erinnern, daß wir, Ihre Nachbarn, sehr streng über Ehrbarkeit, Sitte und Ehepflichten denken. Jawohl! Nicht nur ich
„Ich darf Sie ersuchen, ins Konferenzzimmer zu treten. Wir werden dort weiter und in Ruhe reden!
„Danke verbindlichst!“ sprach der Heilige höflich. „Nun, mein lieber Herr Stultissimus, wollen Sie mir nicht gefälligst sagen, was Sie eigentlich sind?“ „Ha?“ „Ich möchte Sie höflichst ersuchen, mir zu sagen, was Sie sind?“ „Kannst denn mit deiner blöden Fragerei gar nimmer aufhören!“ wurde der Kerl plötzlich wieder obstinat.
Was soll ich auch von dieser Rede denken? Du willst? Du sagst? Nichts, nichts, mein süßes Kind. Käthchen. Nichts? Der Graf vom Strahl. Nichts. Vergib. Ich glaubt, es wäre morgen. Was wollt ich doch schon sagen? Ja, ganz recht, Ich wollte dich um einen Dienst ersuchen. Nun, welchen? Sag nur an. Der Graf vom Strahl. Ganz recht. Das wars. Du weißt, ich mache morgen Hochzeit.
Ich weiß, daß die Offiziere der Franken klüger sind als die unsrigen, obgleich ich selbst ein Oberst gewesen bin und dem Padischah große Dienste geleistet habe. Ich würde dich ersuchen, dir die Gegenden der Dschesidi anzusehen; aber dazu ist es schon zu spät. Ich habe von ihnen bereits das, was ich brauche.« Diese Worte gaben mir die Überzeugung, daß ich vorhin ganz richtig vermutet hatte.
So viel Italienisch habe ich schon gelernt, und viel mehr braucht man eigentlich nicht. Was sonst noch nöthig ist, schöpft man aus sich selbst bitte, nein, senza complimenti!« Dies letzte Ersuchen der Sprecherin bezog sich auf eine höfliche Bewegung, mit der ihr der junge Eheherr das Geleit geben zu wollen schien.
»Ich habe schon das Mädchen geschickt, eine der jungen Damen ersuchen zu lassen,« entgegnete der junge Henkel, der indessen im Zimmer umhergegangen war, und sich überall umgesehen hatte, ob nicht vielleicht doch der Dieb irgend eine Spur, irgend ein Zeichen hinterlassen habe, an das man sich später einmal halten könne. »Und vermissen Sie weiter Nichts als das Geld?« frug der Actuar.
Wir gingen hier an großen Linden vorüber, und in ihrer Nähe erblickte ich ein Bienenhaus. Von dem Gewächshause sah ich auf dem Rückwege wohl die Längenseite, konnte aber nichts Näheres erkennen, weil mein Begleiter den Weg zu ihm nicht einschlug. Ich wollte ihn auch nicht eigens darum ersuchen: ich vermutete, daß er mich zu seiner Familie führen würde.
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