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Aktualisiert: 21. Oktober 2025
Aber von dem Kleinlichen abgesehen, war mir doch, als ersticke Hall und Widerhall in einer Luft, die nicht trug. Es war mir ja nicht um Geringes zu tun, und ich dachte deshalb, das Geringe müsse zerschellen. Es war mir nicht um Persönliches zu tun, und ich dachte, die Person stehe außer Frage.
Immer starrte er geradeaus, griff sich an die Stirn und suchte mit vergeblicher Anstrengung seinen Geist zu ordnen. Jetzt erhob sich Ange und riß die Fenster auf. „O, ich ersticke in dieser Luft! Sie muß auch Dir schädlich sein! Komm, laß Dich mit Wasser benetzen. Tibet helfen Sie! Wir wollen den Grafen drinnen in dem luftigen Zimmer betten.“
Seine philosophische Überzeugung, sagte er, stehe seiner Bewunderung der Kunst nicht im Wege. Der Denker in ihm ersticke durchaus nicht den Gefühlsmenschen. Er verstünde sich darauf, das eine vom andern zu scheiden und sich vor fanatischer Einseitigkeit zu bewahren.
Ersticke jedes kleinliche Gefühl, streife alles ab von deiner Seele, was nicht aus edler Quelle fließt und kein edles Gepräge trägt; es ist des wahren Menschen unwürdig, und möchtest du wohl ein Scheinmensch sein, der dem Feuerwerk gleicht, das eine Minute in dunkler Nacht ein Flammenrad bildet, sich in unruhigen Funken zerstreut und dann zwecklos verpufft?
»Dieser Brief ist wie ein Flammenherd! Mein Herz! ich ersticke!« Sie erhob sich und schritt auf und ab. Ihre Augen brannten. »So hat er Paris nicht verlassen,« rief sie. Sie stieß die abgerissenen Worte, die Frau de Wimphen nicht zu unterbrechen wagte, in schrecklichen Pausen hervor. Nach jedem Stillstand erklangen die Worte in immer tieferem Ton, und die letzten Sätze hatten etwas Furchtbares.
Je eher, je lieber wieder bei ihm zu sein. Deine kindliche Sehnsucht, deine bange Ungeduld Philotas. Mein Heimweh lieber gar. Schalk! warte, ich will dich anders denken lehren! Parmenio. Bei dem Himmel, das mußt du nicht! Mein lieber frühzeitiger Held, laß dir das sagen: Du bist noch Kind! Gib nicht zu, daß der rauhe Soldat das zärtliche Kind so bald in dir ersticke.
Ersticke meine Gelüste und gib mir Frieden!« Herr von Wrech machte sich auf und gab dem gräflichen Vater zu verstehen, daß er seinen Sohn auf Reisen senden müsse, wenn er ihn vor verderblicher Geistesfäulnis zu bewahren wünsche. Der Graf war’s zufrieden und befahl, daß Erdmann in Begleitung des Herrnhuters nach Paris aufbrechen solle. Dagegen war kein Widerpart möglich.
O, er ist unerträglich! Er liest. »Insonders« Sophie! das ist unmöglich! Alcest. Sie sind ein dummer Kerl. Wirt. Von Herzen gern. Alcest. Sie taugen Zu nichts! Wirt. Ja, gnädger Herr. Vierter Auftritt Der ! O ersäuft! erdrosselt ihn! »Nun macht Ihr gütig Hetz mich armen Mann so kühn« Ach ich ersticke fast! »Und bitte Ihro Gnaden !« An Galgen mit dem Hund, den Schindersknecht zum Paten!
Wulfrin sprang in die Mitte. "Kaiser und ihr alle", rief er, "mein ist Palma novella!" Da redete Karl: "Sohn Wulfs, du freiest das Kind seiner Mörderin? Überwindest du die Dämonen?" "Ich ersticke sie in meinen Armen! Hilf, Kaiser, daß ich sie überwältige!" Karl hieß das Mädchen knien und legte ihr die Hände auf das Haupt. "Waise! Ich bin dir an Vaters Statt! Begrabe, die deine Mutter war!
Du . . . . mein Blut . . . . Mein Blut ist wie ein Büffel auf der Steppe im Frühling nach dir, Ich will es dumpf machen. Ich will die Herzklappe schließen, daß sie anschwillt. Ich will es ertragen. Ich will lächeln, und die Zunge in den Hals zurückstoßen, daß ich ersticke am eigenen Atem, der nach deinem Munde rauscht.
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