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Aktualisiert: 26. Juli 2025


Aber sie konnte keinen klaren Gedanken fassen, und die Feder zitterte in ihrer Hand. Schließlich zerriß sie den angefangenen Brief. Wenn nur erst die Nacht vorbei wäre! Was sollte sie nur beginnen bis zum Morgen? Jetzt war es erst wenig über zwölf Uhr, sie mußte also noch lange warten, bis der heiß ersehnte Tag erschien.

Was ich als das höchste Heil, als die Erlösung selber ersehnte, das hab' ich ja schon seit Milliarden von Jahren besessen!" Da näherte sich ihm die Erscheinung wie eine heranziehende Wolke und hüllte ihn in einen glänzenden Nebel ein.

Draufgängerstimmung erwachte. Endlich kam der ersehnte Befehl. Wir zogen in langer Reihe nach vorn, von wo verschwommenes Gewehrfeuer prasselte. Es wurde ernst. Zur Seite des Waldpfades dröhnten in einem Tannendickicht dumpfe Stöße, Zweige und Erde rauschten nieder. Ein

Abermals zählte das junge Mädchen die Tage, welche ihr eine Antwort bringen konnten. Abermals aber verflossen diese Tage, ohne daß die ersehnte Nachricht kam, abermals arbeitete sich ihr gemartertes Herz durch alle Fasern dieses entsetzlichen Wartens hindurch, dessen Pein keine Ruhe und Rast, keinen Unterschied zwischen Tag und Nacht kennt.

Aus diesem Empfinden rüttelte sie sich wieder auf und sagte sich voller Gram, daß sie, auch wenn das heiß Ersehnte sich ihr erfüllen sollte, nicht mehr imstande sein würde, zu vergessen und neu zu erleben. Wie Herbstschauer überflog es sie.

Was ihn hauptsächlich bestimmte, den Ruf nach Erfurt anzunehmen, war die Vorstellung, daß er dort die ersehnte Muße zu literarischen Arbeiten zu erlangen hoffte. Das Schreiben, in welchem ihm eine Professur der Philosophie mit dem Charakter eines Churfürstl.

Er schien etwas wegzuwerfen und abzuweisen, und gleichzeitig schien er wiederum irgend etwas zu suchen, etwas, das schöner sei als alles andere. Was dieser Mann sein eigen nannte, betrachtete er als etwas, dessen er auch schon Grund hatte, überdrüssig zu sein. Nur was er ersehnte, vermochte er zu achten, und nur was er erstrebte, schien er zu besitzen.

Viele glaubten sich stets ungerechterweise zurückgesetzt, und andere glaubten wieder, dem Verwalter und seinem Unterbeamten recht hofieren und schmeicheln zu sollen, um das Ersehnte zu erlangen.

Als das Laub gefallen war und rauhe Stürme, die ersten Boten des Winters, an den Fenstern des Schlosses rüttelten, nahte Elgan die ersehnte und gefürchtete Stunde, sie gebar, und ein engelschönes, kleines Mädchen ward in die Arme des Grafen gelegt, der die Tochter mit segnenden Tränen benetzte. Leicht überstanden, wie die Geburt, waren die Folgen, und Elga blühte bald wieder einer Rose gleich.

Ersehnte er vielleicht ungeduldig den Augenblick, wo er einem geliebten Wesen endlich die erwünschten Nachrichten von sich selbst ohne die Vermittlung eines Dritten geben konnte? Hatte er in dem hübschen, geschmackvoll eingerichteten Zimmer, in dem sie wohnte, in dem Bett, in dem sie schlief, hin und wieder weibliche Besuche beherbergt?

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