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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Der Zeitpunkt war da. Jetzt mußte gehandelt werden. Die Moralität obsiegte. Hundert Plakate kosteten achtzehn Franken. Das war zu erschwingen. In drei Tagen konnten sie fertig sein. Man war gefaßt auf alles. "Raffaëla-Ensemble, sollte die Gründung heißen nach dem Namen der hervorragendsten Kraft. Raffaëla hatte Bekannte in Arbon am Bodensee.

Gott der Herr weiß, daß ich mir es gehörig sauer werden lasse ich plage mich über alle Maßen, Geld zu erschwingen aber es geht nicht ich komme zu nichts.“ „Das höre ich sehr ungern von dir, lieber Bruder“, sprach mit Teilnahme der Mönch. „Du hast den schlechtesten Gast in dein Gasthaus aufgenommen, den es geben kann.“ „Wer wäre das?“ fragte der Wirt.

Solche Wohlthäter mussten sich schon mit dieser Frage beschäftigen, und sie glaubten, sie zu lösen, wenn sie den Auswanderern Geld oder Arbeitsmittel in die Hand gaben. Der Wohlthäter sagte also: »Ich zahle den Leuten, damit sie hingehenDas ist grundfalsch und mit allem Gelde der Erde nicht zu erschwingen. Die Company wird im Gegentheil sagen: »Wir zahlen ihnen nicht, wir lassen sie zahlen.

Die armen Effendi, wie gern hätten sie auch wohl ein Glas genommen, aber wenn es dem Commandant möglich war, trotz der Soldlosigkeit, sich Geld oder Credit für Araki zu erschwingen, so vermochten das die übrigen Officiere doch nicht, indess rächten sie sich nachher, denn der Hauptmann zechte so lange, bis er aus meinem Zimmer herausgetragen werden musste, und nun liessen die beiden anderen Effendi schnell den Rest der Flasche in ihre durstigen Kehlen verschwinden und stellten dann die leere Flasche an die Lagerseite des sorglos, aber laut schlafenden Commandanten.

Gluthahn (allein, er schlägt Feuer und zündet seine Pfeife an). Wenn man dem Weib da so erlaubte, auf ihre Faust recht krank zu sein, die machte einen Aufwand damit, der nicht zu erschwingen wär'. (Schlägt sich vor die Stirn. Erbittert.) Wann ich nur das Geld nicht ausg'liehn hätt'. (Ein Sturmwind erhebt sich.)

Und diese Leute sollen so bedrückt sein, daß sie kaum mehr das Geld erschwingen können? So fragte ich mich beim Anblick dieses Bildes. Es leuchtete doch nur Zufriedenheit und Frohsinn aus aller Leute Gesicht. Hier wurde laut gelacht, dort wurde gesungen. Wie stimmt das mit den Klagen über unerschwingliche Steuern?

»Ei Gott ja, viel besser; lieber Himmel dort fraßen die Steuern, was wir mit Mühe und Noth erzwingen konnten; wir schafften und schafften, daß uns das Blut unter den Nägeln vorkam, aber nur schlimmer wurd' es, nicht besser; wir konnten nicht erschwingen was wir brauchten, und langsam aber sicher ging's bergunter.

Die Bauern umringten den Beamten wie ihren Sprecher, Kopf an Kopf standen sie dicht im Kreise. Rieder begann sogleich: „Mit Verlaub! So viel wert ist kein Gehöft und kein Grund, wir müssen verderben dabei, selle neu eingeschatzte Steuer können wir nicht erschwingen!“ „So ist es!“ riefen die erregten Bauern. Und Rieder sprach in großer Beweglichkeit weiter: „Wir müssen supplizieren!

Natürlich drücken die Männer das anders aus; wie Bayard sagen sie, „sie können es nicht erschwingen.“ Sie denken an all die Dinge, die sie aufzugeben hätten, und wie schwer es ist, heutzutage genug für sein Vergnügen zu haben, wie unmöglich es dann sein würde, wenn man noch eine Frau und eine Familie dazu zu erhalten hätte; wie sie das Pokerspiel aufgeben, einen billigeren Schneider finden und an Golfbällen sparen müßten.

Und während dieses Weib selbst hinaus muß in einen unnatürlichen Frondienst, bleibt das Heim unversorgt, die Kinder ohne Aufsicht und Pflege, denn soviel, um eine helfende Hand zu bezahlen, kann auch die Arbeit beider nicht erschwingen: darum ihr Herren, wendet euch mit eurem Ruf: »Die Frau gehört ins Haus«, vor allem an die Proletarierin, die tatsächlich hineingehört, da es ohne sie verfällt, wendet euch mit diesem Ruf an das Unternehmertum, damit es ihr diese Möglichkeit gewähre!

Wort des Tages

araks

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