Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 3. Mai 2025
Ich habe die Furcht ganz verlernt; es war eine Zeit, da mich der Schrey einer Nachteule schauern gemacht hätte Aber das ist nun anders; ich habe mit Schrekgespenstern zunachtessen gelernt: Das Entsezlichste ist mit meinen blutigen Gedanken so vertraulich worden, daß ich nicht mehr erschreken kan. Was bedeutete das Geschrey? Seyton. Die Königin ist todt! Macbeth.
Und doch würden sie mich nicht kneipen, nicht in Gestalt von Stachelschweinen erschreken, in den Koth tauchen, noch gleich Feuerbränden mich des Nachts in Moräste verleiten, wenn er es ihnen nicht befehlen würde.
Ich merke ihre Schelmerey, sie wollen einen Esel aus mir machen, und mich erschreken wenn sie könnten; aber ich will nicht von der Stelle gehen, thun sie was sie können; ich will hier auf und ab spazieren, und singen, damit sie hören, daß ich mir nicht fürchte. Der Amsel-Hahn von Farb so schwarz, Von Schnabel Orangen-gelb, Die Drostel, die so lustig singt, Das muntre Zeisiglein. Zettel.
Wenn ihr es gar zu gut machtet, so könntet ihr die Herzogin und die Damen so erschreken, daß sie zu schreyen anfiengen, und das wäre genug, uns alle an den Galgen zu bringen. Alle. Ja, das würde uns jeden Mutter-Sohn hängen. Zettel. Sapperment! Das glaub ich wol, wenn wir sie erst aus ihren fünf Sinnen schrekten, so würden sie nicht mehr Secretion haben, als uns aufzuhängen.
Aber ach! weh mir! ihr befindet euch Zeit her so übel, und eure Gesundheit hat einen so starken Abfall erlidten, daß ich nicht anders als zittern kan: Doch lasset euch meine zärtliche Besorgnisse nicht erschreken, liebster Gemahl: Weiber fürchten allezeit wie sie lieben, in beydem mit Übermaaß. Wie weit meine Liebe geht, hat euch die Erfahrung gelehrt; und so wie meine Liebe, ist meine Furcht.
Diß gräßlich wilde Thier, von Namen Löwe groß, Die treue Thisbe die des Nachts zuerst gekommen, Thät scheuchen ja vielmehr erschreken, daß sie bloß Den Mantel fallen ließ und blutt die Flucht genommen; Drauf dieser schnöde Löw in seinen Rachen nahm, Und ließ mit Blut beflekt den Mantel lobesam.
O! es war ein Getös, eines Ungeheuers Ohr zu erschreken, ein Erdbeben zu verursachen; gewiß es war das Gebrüll einer ganzen Heerde von Löwen. Gonsalo. Auf meine Ehre, Sire, ich hörte ein Sumsen, und das ein recht seltsames, wovon ich erwachte. Ich rüttelte euch, Gnädigster Herr, und schrie; wie ich meine Augen aufthat, sah ich ihre Degen gezogen; es war ein Getöse, das ist die Wahrheit.
Wie, sollen sie den Löwen in seiner Höle aufsuchen, und sie sollen ihn da erschreken, ihn zittern machen? O! laßt das nicht gesagt werden. Geht dem Feind herzhaft auf den Leib, und ringet mit ihm, eh er in das Herz euers Landes eindringt. König Johann. Der Legat des Papsts ist bey mir gewesen, und ich habe Frieden mit ihm gemacht, und er hat mir versprochen, den Dauphin wieder heim zu schiken.
Ihr seyd nur noch mündlich cassiert, eine Straffe, worinn mehr Politik als böser Willen ist; gerade so, als wenn einer seinen unschuldigen Hund schlüge, um einen übermüthigen Löwen zu erschreken. Gebt ihm gute Worte, so ist er wieder euer. Cassio.
Gut, wir wollen einen solchen Prologus haben, und er soll in acht und sechsen* geschrieben seyn. Zettel. Nein, machet zwey mehr; schreibt es in acht und achten. Schnauz. Werden die Damen nicht auch über den Löwen erschreken? Schluker. Ich fürcht' es, das versprach' ich euch. Zettel.
Wort des Tages
Andere suchen