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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Kaum waren sie in dem Pachthause angelangt, so setzte sich Hedwig völlig erschöpft in eine Sofaecke und begann plötzlich heftig zu schluchzen. Wilms sah bestürzt, daß all ihre Glieder bebten und zitterten wie Grashalme, über die der Sturm rauscht. »Heting – liebes Heting,« murmelte er und fuhr ihr unbeholfen über das Haar. – »Bist du krank? – Willst du mir nicht sagen, warum du weinst?«
Aber sie sind, als geistige Wesen, jedes die Durchdringung beider Momente, also in jenen Bestimmungen nicht erschöpft; und das Selbstbewußtsein, das sich auf sie bezieht, ist an und für sich; es muß daher sich auf jedes auf die gedoppelte Weise beziehen, wodurch sich ihre Natur, sich selbst entfremdete Bestimmungen zu sein, herauskehren wird.
Nachdem sie die Wälder erschöpft hatten, zogen die meisten nach anderen Gegenden. Unter anderem suchten sie bei den Long-Glat in Long Tepai, Batu Sala und Lulu Njiwung Einfluss zu gewinnen, um sich in ihren Gebieten der Buschprodukte bemächtigen zu können; sie konnten aber, hauptsächlich beim Häuptling Bo Lea, ihre Raubpolitik nur mit grosser Vorsicht betreiben.
»Hedwig, du sollst dich umdrehen. – Ich will dich sehen können,« schrie die Kranke mit durchdringender Stimme. Und in demselben Augenblick wendete sich das Mädchen, und die Leidende, so erschöpft sie war, sah voller Verwunderung, wie Hedwig, die Medizinflasche in der Hand, mit ihrem sicheren, selbstbewußten Ausdruck und achselzuckend auf das Bett zuschritt.
Wo ist denn die verdammte Bestie von Insulaner – he Raiteo, Canaille verwünschte – wo steckt der Satan?« »Verrathen und verkauft,« knirrschte René zwischen den zusammengebissenen Zähnen hindurch, als er von der verzweifelten Anstrengung zum Tod erschöpft zurücksank und sich jetzt willenlos forttragen ließ. – Nicht weit von ihm ab antwortete aber ein leiser Pfiff.
In der folgenden Nacht legten sich die Kajan, erschöpft von allen Anstrengungen, ohne andere Bedeckung als ihre Matten, auf der ersten besten Geröllbank zur Ruhe nieder.
Endlich teilte er sie auseinander, zu beiden Seiten: Häuserreihen, Fenster-Bleiaugen, Balkone sprangen, Gebisse, vor. Stadt, Vorstadt, das Ende. Ein rotes Wolkenfeld am Himmel: »Steh ich auf dem Kopf?« Hügel. »Eine Palme?« Aber ein großer grüner Vogel flog auf. »Es gibt also Vögel, die Blumen, Vögel, die Bäumen gleichen . . .« Er sank erschöpft auf einen Stein nieder. »Verfall ist.
Indessen hatten sich Freunde, Verwandte, Bekannte in Anordnungen von Mancherlei Festen erschöpft. Kaum verging ein Tag, daß nicht irgend etwas Neues und Unerwartetes angestellt worden wäre. Kaum war ein schöner Platz der Landschaft, den man nicht ausgeschmückt und zum Empfang vieler froher Gäste bereitet hätte.
Da kam der Fremde zum zweiten Mal zu ihm und sagte: »Versprecht ihr mir zum Eigenthum, was euch auf eurem Hofe zuerst entgegenkommt?« Da der König aber sehr halsstarrig war, wollte er auch dies Mal noch nichts versprechen. Unmuthig durchstreifte er wieder den Wald in die Kreuz und die Quer, bis er zuletzt erschöpft unter einem Baume niedersank und seine Todesstunde gekommen glaubte.
Die Geschichte sei nichts anderes als die Wissenschaft von der Ungerechtigkeit. Was ein Edler unternehme, werde hundert Unwürdigen preisgegeben, und ist es Gott, welcher das Glück eines Einsamen bewacht, so seien seine Augen matt, seine Sinne erschöpft vom Anblick der Zerrüttung und des Übels.
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