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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Sie seufzte nicht, sie atmete nicht schwer – und dennoch ging von ihrem Schweigen etwas aus, das den warmherzigen, treugesinnten Mann an ihrer Seite ahnen ließ, mit ihrer Stimmung sei es nicht in Ordnung. »Sie fühlen sich von all den Geburtstagsfreuden erschöpft, gnädige Frau?« fragte er. Klara fuhr auf. »Ich? Nein
Worauf er die Haustür zuschlug und seine Leute barsch an ihre Geschäfte wies. Hierauf begab er sich, da seine Munterkeit bereits erschöpft war, wieder ins Bett und schlief abermals wie ein Ratz bis in den Nachmittag hinein.
Man erschöpft sich in Vermutungen über das politische Glaubensbekenntnis des neuen Königs. Man nennt ihn aristokratisch; aber verdanken nicht gerade einige talentvolle Bürgerliche ihre Berufung zum Ministerium der Empfehlung des ehemaligen Kronprinzen? Verwechselt man nicht die vornehmimponierende und doch gefällige Haltung des neuen Herrschers mit Sympathien, die durch nichts bewiesen sind?
Man behauptet auch, die neuen Pflanzungen geben weniger Ertrag als die alten. Die Bäume werden nicht mehr so kräftig und tragen später und nicht so reichlich Früchte. Auch soll der Boden erschöpft seyn; aber nach unserer Ansicht ist vielmehr durch die Entwicklung des Landbaus und das Urbarmachen des Landes die Luftbeschaffenheit eine andere geworden.
Wer seinen Irrtum nur kostet, hält lange damit haus, er freuet sich dessen als eines seltenen Glücks, aber wer ihn ganz erschöpft, der muß ihn kennenlernen, wenn er nicht wahnsinnig ist." Der Vorhang schloß sich abermals, und Wilhelm hatte Zeit nachzudenken.
Ach Gott, kam denn kein Mensch, sie aus ihrer Pein zu erlösen? Erschöpft lehnte sie sich an die Mauer. Endlich hörte sie im Hause Stimmen. Vorsichtig beugte sie sich vor und sah durch das Fenster in der Haustüre, wie Nellie mit ihrem Mann aus einem der Zimmer heraustrat.
Die besondere Strafrede, die Fräulein Rottenmeier Heidi noch zu halten gedachte, verschob sie auf den folgenden Tag, denn heute fühlte sie sich zu erschöpft nach all den vorhergegangenen Gemütsbewegungen von
Der Fall war hart; aber er fühlte, daß er kein Glied gebrochen hatte; drum sprang er auf und lief der Mauer zu, die den Hof umschloß, stieg, zum Erstaunen seiner Verfolger, hinauf und befand sich bald im Freien. Er floh, bis er an einen kleinen Wald kam, wo er sich erschöpft niederwarf. Hier überlegte er, was zu tun sei.
Don Gaspar war zum Tode erschöpft, als er das Schiff wieder erreichte, und Leifeldt machte ihm wirklich ernstliche Vorwürfe, sein Leben in so rasender, unüberlegter Weise, einem Fisch gegenüber, auf's Spiel gesetzt zu haben, wo ihn wirklich nur ein Wunder erhalten haben mußte.
Erschöpft sank er auf die Kissen zurück, als er so gesprochen hatte. Schulderoff stand in einer Ecke und schalt sich selbst aus, so töricht gehandelt und die Fremden in diesem kritischen Momente zu dem Rittmeister geführt zu haben.
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