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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Alliebender Vater! getreuer Gott, der du in deiner Langmut uns unsere Sünden vergibst und alle unsere Krankheiten heilst, der du unser Leben vom Grabe errettest und uns mit Güte und Barmherzigkeit krönst, o, neige dein Ohr meinem und aller Gebet in dieser Zeit der Heimsuchung und sende Heilung für mein zerknirschtes Herz!
Dich bet ich dankend an. Mein Heil kömmt von dem Herrn. Du hörst der Menschen Flehn und du errettest gern. Und wenn ich deiner Hülf, o Gott! gewürdigt werde, Was frag ich ausser dir nach Himmel und nach Erde? Im Himmel donnerst du, und Schrecken füllt das Land; Noch fürcht ich nichts, denn du hältst mich bey deiner Hand.
Ja, das wollte der Bursch gern, und nun erzählte sie ihm, daß sie hier von drei Trollen wären versenkt worden; früher aber hätten sie auf dem Schloß gewohnt, das er dort drüben im Walde sehen könne. »Nun musst Du,« sagte sie: »in das Schloß gehen und Dich von den Trollen eine Nacht für Jede von uns peitschen lassen; kannst Du das aushalten, so errettest Du uns.« Ja, antwortete der Bursch: er wollt's versuchen. »Wenn Du in das Schloß gehst,« sagte die Prinzessinn weiter: »so stehen da zwei Löwen in der Pforte, aber gehe nur mitten zwischen ihnen hindurch, so thun sie Dir Nichts.
Du scheinst sie wohl für eine kleine Stunde zu verlassen, aber wendest dich ihnen bald in deiner großen Barmherzigkeit wieder zu. Deshalb will ich auf dich bauen, daß du mich wie mit einer Mauer von Feuerflammen umgibst und mich errettest, daß ich alle deine Wundertaten verkünden kann. Amen! Ergebenheit in Gottes Willen. Und sie riefen zum Herrn in ihrer Not, und er half ihnen aus ihrer Angst.
Ja, Herr, ich bin ein Sünder, Und stets strafst du gelinder, Als es der Mensch verdient. Will ich, beschwert mit Schulden, Kein zeitlich Weh erdulden, Das doch zu meinem Besten dient? Dir will ich mich ergeben, Nicht meine Ruh, mein Leben, Mehr lieben, als den Herrn. Dir, Gott, will ich vertrauen, Und nicht auf Menschen bauen; Du hilfst, und du errettest gern.
Ich will Kränkungen ertragen, will das Schlechte nicht vergelten, das mir zugefügt wird, will um deinen Schutz bitten für alle, die auf Erden wandeln, will darnach streben von jeder sündigen Lust mich zu reinigen, will fest in meinem Glauben verharren, und will, wenn auch die Menge der Versuchungen mich umringt, wie manchen Kampf ich auch zu bestehen habe, meine Standhaftigkeit als Israelit zeigen, der nicht nach dem Lohne und der Ehre der Welt trachtet, sondern allein darnach strebt, dir wohlzugefallen und der gewiß ist, daß du den errettest, der dir beständig dient.
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