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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Die "witzige Konsequenz", wie wir solche Fälle im Unterschied zur witzigen Folgerung nennen wollen, wendet sich hier zurück und lässt zugleich ein Urteil über die Thatsache, auf der sie beruht, erraten. Insofern ist sie besonderer Art, "Abfertigung durch witzige Konsequenz", und von der "einfachen witzigen Konsequenz", die nur scherzweise unerlaubte Konsequenzen zieht, verschieden.
Niemand konnte sie erraten; äußerlich nüchtern, gehorchte sie den Überlieferungen ihrer Kaste. Am dritten Tag schrieb sie an Oberlin ein Billett, und sie trafen sich vor dem Friedhof. Damit begann die Verkettung. Zwischen den Freunden kam es, kaum daß sie wieder unter sich waren, zu Verstimmungen.
Daher kam es, daß seine letzte Unterredung mit dem Hippias, anstatt ihn etwas zu lehren, nur den Verdacht rechtfertigte, den er schon einige Zeit gegen den Charakter und die Denkungsart dieses Sophisten gefaßt hatte. Er konnte also auch leicht erraten, von was für einer Art die geheime Philosophie sein würde, von welcher er ihm so große Vorteile versprochen hatte.
Nun brauche ich nicht zurückzukehren, denn dies ist das Zeichen, daß ich euch hier angetroffen habe.« »Wen vermutest du außer mir noch hier?« »Deinen Diener Halef, die Bint el Ateïbeh und vielleicht gar noch Abu-Seïf, den Gefangenen.« »Wie kannst du diese alle hier erwarten?« »Effendi, das ist nicht schwer zu erraten.
Und den ganzen Morgen und Vormittag war ich so heiter! Jetzt aber wieder trübe Gedanken, alles so traurig, das Herz tut mir weh. Mein Gott, was wird aus mir werden, was wird mein Schicksal sein! Das Schwerste ist, daß man so nichts, nichts davon weiß, was einem bevorsteht, daß man so gar keine Zukunft hat, und daß man nicht einmal erraten kann, was aus einem werden wird.
Diesmal stieg eine jähe Röte in sein Gesicht, und mit einer hastigen Bewegung, die nur zu deutlich zeigte, wie sehr er sich erraten sah, wandte er sich ab. Er war verlegen und ärgerte sich. Er wäre am liebsten fortgegangen, wenn es möglich gewesen wäre ohne die anderen, die unbekümmert weiter schwatzten.
Indes muß freilich, anstatt dieser von dem Diphilus entlehnten Entführung, in dem Stücke des Menanders eine andere Intrige gewesen sein, an der Aeschinus gleicherweise für den Ktesipho Anteil nahm, und wodurch er sich bei seiner Geliebten in eben den Verdacht brachte, der am Ende ihre Verbindung so glücklich beschleunigte. Worin diese eigentlich bestanden, dürfte schwer zu erraten sein.
Freilich, ich kann's erraten, zu wem sie ihre Hände erheben: sie haben ihre Mutter, wie ich die meine hab'. Stell' Dir vor, Mutter, daß Du zu Hause bleiben müßtest, und ich müßte in fremde Länder reisen. Stell' Dir vor, daß mein Boot bereitliegt an der Brücke, voll geladen. Nun denk' gut nach, Mutter, eh' Du sagst, was ich mitbringen soll für Dich, wenn ich zurückkomme.
Heute erblicke ich jedenfalls darin das Anziehendste, hinter den Zeilen den Autor beim Schaffen zu sehen und aus dem Worte die Stimmung und aus der Stimmung Gedanken, die sich schufen, zu erraten. Wenn man das recht genossen hat, ist man gefeit gegen Literaturzirkel und ihre Dogmen. Am 1. Januar 1896 erschien die erste Nummer der „Jugend“.
Und die armen Geschöpfe hatten allen Grund zum Jammern, denn das Wetter war jetzt noch schlimmer als am Tage. Ein eiskalter Wind hatte sich erhoben, und der scharfe peitschende Regen war jetzt mit Schnee vermischt. Da war es nicht schwer zu erraten, welche Hilfe das Pferd von dem Jungen verlangte. »Siehst du dort den großen Bauernhof, der dem Wirtshause gerade gegenüber liegt?« fragte das Pferd.
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