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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Doch nimm dir vom alten Morgenland Roms, das herrliche Klein-Asien, Sirien, dringe zum Euphrat vor, ja bemächtige dich aller Lande, denen einst Cirus gebot. Ich will dir in deinen Eroberungen treulich beistehn. Schon ist dein Asien dem Umfange nach, größer als mein Gebiet, wie viel reichere fruchtbarere Provinzen kannst du ihm noch zugesellen.

Da die Missionäre und die weltlichen obersten Behörden gleiches Interesse haben, in Europa ihre Bemühungen für Förderung der Cultur und der Bevölkerung in den Provinzen über dem Meer in übertriebenem Lichte erscheinen zu lassen, so kommt es oft vor, daß Stadt- und Dorfnamen lange vor der wirklichen Gründung in der Liste der neuen *Eroberungen* aufgeführt werden.

Der Sturz des Gaius Gracchus machte freilich auch hier sich fuehlbar in der Beschraenkung der Eroberungen und mehr noch der Stadtgruendungen; indes wenn die Absicht nicht in vollem Umfang erreicht ward, so ward sie doch auch nicht voellig vereitelt.

Die beiden Grundgedanken der neuen Politik: das Machtgebiet Roms, soweit es hellenisch war, zu reunieren, soweit es nicht hellenisch war, zu kolonisieren, waren mit der Einziehung des Attalischen Reiches, mit den transalpinischen Eroberungen des Flaccus bereits in der gracchischen Zeit praktisch anerkannt worden; aber die obsiegende Reaktion liess sie wieder verkuemmern.

Die Engländer und Holländer zeichnen sich durch unaussprechlichen Hochmuth und Hass gegen jede farbige Bevölkerung aus, durch welchen sie den Naturvölkern fast nicht mindern Schaden gethan haben, als durch offene Feindseligkeiten. Wir Deutsche haben Eroberungen nicht gemacht, aber trotzdem sind einzelne unserer Landsleute mit den Naturvölkern in Berührung gekommen.

In der Tat, wer miteinander vergleicht, was die beiden grossen Nationen Italiens, die latinische und die samnitische, errungen hatten, bevor sie sich beruehrten, dem erscheint die Eroberungsbahn der letzteren bei weitem ausgedehnter und glaenzender als die der Roemer. Aber der Charakter der Eroberungen war ein wesentlich verschiedener.

Nicht eben dem Umfange nach groß war, was Alexander mit diesem ersten Kriegsjahr erreicht hatte; und die Staatsmänner und Kriegskundigen in Hellas mögen die Nase gerümpft haben, daß der hochgefeierte Sieg am Granikos nichts weiter eingebracht habe, als die Eroberung der West-und der halben Südküste Kleinasiens, Eroberungen, die Memnon in kluger Berechnung habe geschehen lassen, um sich indes zum Herrn des Meeres und der Inseln zu machen und so Alexanders Verbindung mit Makedonien zu durchreißen.

In allen Salons, in der ganzen Gesellschaft sind jene die Angesehensten, die in Liebesangelegenheiten die Leichtherzigsten sind, welche die meisten Eroberungen aufweisen können, d.h. mit dem, was die zivilisirte Sitte und Moral verlangt, auf dem gespanntesten Fuße stehen.

Die Stellung, in welche die Kirche zum Staate gerathen, zahlreiche Schriften aus den ersten Jahrzehnten dieses Jahrhunderts, das langdauernde Geschrei um Aufhebung der Ehelosigkeit katholischer Geistlicher, skandalöse Vorfälle verschiedener Art, vor Allem die gräuliche Unwissenheit in kirchlichen, die weitgediehene Verkommenheit in sittlichen Angelegenheiten, über deren Vorhandensein bei den untern und mittlern Ständen kein Zweifel mehr herrscht dies Alles legt Zeugniß ab, welche Eroberungen der glaubensfeindliche Geist der Zeit auch unter dem Klerus gemacht.

Zugleich ordnete er die Verwaltung des durch seine Eroberungen gegründeten neuen Reichs.

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