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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Sie hat dieselben bemerkt und ist ihrer Richtung gefolgt. Wenn ich nicht irre, so zerbricht sie sich in diesem Augenblick den Kopf mehr über unsere Dame, als wir selbst es tun." "Das ist eine alte Kriegslist! Was kümmert mich das übrigens. Ich mache es wie der Kaiser: wenn ich Eroberungen mache, so behaupte ich dieselben auch." "Martial, Deine Eitelkeit verdient eine Lehre.
Gegen Gabii, das die Ebene zwischen dem Anio und den Albaner Bergen innehatte, stand der Kampf lange Zeit im Gleichgewicht; bis in die spaete Zeit hinab galt das gabinische Gewand als gleichbedeutend mit dem Kriegskleid und der gabinische Boden als Prototyp des feindlichen Landes ^1. Durch diese Eroberungen mochte das roemische Gebiet sich auf etwa 9 Quadratmeilen erweitert haben.
Beibars verliess Cäsarea in dem Augenblicke, wo zu erwarten stand, dass er seine Eroberungen in Rum verfolgen würde. Einige Christen und Armenier liess er hinrichten, sonst wurden die Einwohner von seinen Truppen, welche die Lieferungen genau bezahlten, nicht misshandelt.
Es ward bereits erwaehnt, dass die Roemer bei dem Beginn ihrer transalpinischen Eroberungen dort im Norden einen britisch- belgischen Bund unter Fuehrung der Suessionen, im mittleren und suedlichen Gallien die Arvernerkonfoederation vorfanden, mit welcher letzteren die Haeduer mit ihrer schwaecheren Klientel rivalisierten.
Die Vorbedingung dieser Aufgabe, die Einigung Italiens, hatte die roemische Aristokratie vollbracht; die Aufgabe selber hat sie nicht geloest, sondern die ausseritalischen Eroberungen stets nur entweder als notwendiges Uebel oder auch als einen gleichsam ausserhalb des Staates stehenden Rentenbesitz betrachtet.
Im Hinaufsteigen fragte sie: »Hast du Kleider, dich zu schmücken, warum hast du mir’s verschwiegen? Gebricht dir’s aber daran, so folge mir auf meine Kammer, ich will dir leihen, soviel du bedarfst.« Hierauf beschrieb sie ihre altmodische Garderobe, worin sie vor einem halben Jahrhundert Eroberungen gemacht hatte, Stück bei Stück mit froher Zurückerinnerung an die vormaligen Zeiten.
"Nikander", heißt es, "ist ein französischer Abenteurer, der auf Eroberungen ausgeht, allem Frauenzimmer nachstellt, keinem im Ernste gewogen ist, alle ruhige Ehen in Uneinigkeit zu stürzen, aller Frauen Verführer und aller Männer Schrecken zu werden sucht, und der bei allem diesen kein schlechtes Herz hat.
Doch gehoeren die Eroberungen, welche die Samniten an den Kuesten des Tyrrhenischen und des Ionischen Meeres machten, erst einer spaeteren Periode an; waehrend die Koenige in Rom herrschten, scheinen sie selbst erst die Sitze sich gewonnen zu haben, in denen wir spaeter sie finden.
[Englische Eroberungen auf dem Festlande.] Es folgte nun ein Zeitraum von mehr als hundert Jahren, in welchem die Engländer vorzüglich danach strebten, durch die Gewalt der Waffen auf dem Festlande ein großes Reich zu gründen. Zwar schien es, daß für die Ansprüche Eduards auf die von dem Hause Valois in Besitz genommene Erbschaft seine Unterthanen sich wenig interessirten; aber die Eroberungssucht des Fürsten bemächtigte sich bald des Volkes. Der Krieg war von jenen Kriegen sehr verschieden, welche die Plantagenets des zwölften Jahrhunderts gegen die Nachkommen Hugo Capets unternommen hatten; denn hätte Heinrich
Er gehörte einst zu jenen Unteroffizieren, welche zehn Wochen nur Ein Hemd oder auch gar keines unter der glänzenden Uniform tragen und nach zahlreichen Eroberungen innerhalb der Mägdewelt ward endlich auch er erobert.
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