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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Ihren Brief, worin Sie mir das mir seinerzeit zwecks Realisierung meiner Reklame-Uhr bewilligte Darlehn von fünftausend Mark auf den Ersten des kommenden Monates aufkündigen, habe ich erhalten und gestatte mir haben Sie das? Ihnen folgendes zu erwidern: 1. ist meine derzeitige finanzielle Lage derart, daß es mir eine reine Unmöglichkeit ist, Ihnen auf den angegebenen Termin den fraglichen Darlehnsbetrag zurückzuerstatten; 2. befinden Sie sich in einem groben Irrtum, wenn Sie ein gesetzliches Recht zu haben glauben, auf so unerwartet rasche Zurückzahlung zu dringen, indem 3. zwischen uns bei Abschluß des Darlehens, so viel ich mich erinnere, und wie ich, wenn nötig, schwarz auf weiß beweisen kann, die Vereinbarung getroffen worden ist, sind Sie so weit? daß eine Zurückerstattung der Schuldsumme erst dann zu erfolgen hat, sobald die Geschäfte der Reklame-Uhr ein gewisses, gewinnbringendes Ziel gefunden haben. 4. Dies ist noch nicht der Fall. 5. Das gemachte Darlehen ist nicht außer Verbindung speziell dieses Reklame-Uhr-Unternehmens zu setzen, sowie die Abzahlung des ersteren nicht zu trennen ist vom Gelingen des letzteren. 6. Würde es sich fragen, ob eine so kurzfristige Zahlungsforderung in einem Falle, wie dem unsrigen, überhaupt gestattet wäre. Hauptsache: das geliehene Geld liegt im obengenannten Unternehmen und verfällt dem Risiko desselben. Sehr geehrter Herr, Sie werden sich nun hoffentlich, nachdem ich Ihnen meinen Standpunkt erklärt habe, die Sache noch einmal ernstlich überlegen. Bedenken Sie, bitte, in welcher Lage ich mich befinde, und Sie werden kaum den Mut finden, einen Geschäftsmann ruinieren zu wollen, der sich mit aller ihm zu Gebote stehenden Kraft dagegen stemmt und wehrt, in die ihm drohende Tiefe zu sinken. Wenn Sie Ihr Geld wieder haben wollen, so drängen Sie mich nicht. Die Reklame-Uhr wird sich bewähren! Ich hoffe Sie genügend überzeugt zu haben und zeichne hochachtungsvoll

Tony, die ihn, das Kinn in die Hand gestützt, von der Seite betrachtete, überlegte einen Augenblick ernstlich, ob er selbst wohl wirklich geholfen haben könne, Napoleon zu vertreiben.

Er sprach mir daher vor seiner Abreise sehr ernstlich zu, er versicherte mir, daß ich ohne Freund nicht würde leben können, er gab mir dazu nicht allein die Erlaubnis, sondern er drang in mich und nötigte mir gleichsam das Versprechen ab, daß ich der Neigung, die sich in meinem Herzen finden würde, frei und ohne Anstand folgen wollte."

Auch gleichgültige und zerstreutere Liebhaber der Liederkunst rafften sich zusammen, weil es galt, und ließen die Allotria, die sie sonst wohl danebenher getrieben hatten, beiseite, um ernstlich und wacker im Takt mitzumarschieren, und ihre Stimmen nahmen zu an Reinheit und Kraft, je mehr die Besitzer des inneren Schwunges teilhaftig wurden.

"Ja, freilich," sagte Sämund, "da denkt man ernstlich über sie nach, und deshalb habe ich mich hierher auf den Weg gemacht", sprach er weiter, sah sich fest und sicher um, nahm den Kautabak aus dem Mund, schob ein anderes Stück hinein, und legte das alte behutsam in eine Messingdose. Guttorm, Karen und Thorbjörn sahen unruhig hierhin und dorthin.

Demungeachtet will ich Ihnen itzt ernstlich darauf antworten. Was den vornehmsten Punkt anbelangt, so wissen Sie wohl, daß alle die Geschenke, welche Sie mir gemacht haben, noch da sind. Ich habe Ihre Bankozettel, Ihre Juwelen nie als mein Eigentum angesehen und itzt alles mitgebracht, um es wieder in diejenigen Hände zu liefern, die mir es anvertrauet hatten. Mellefont.

Das tat ich nun, indem ich meinen Spruch ernstlich vornahm. Als ich gegen Abend nach der Versammlungshalle zurückkehrte, brachte ich, als Ausbeute meiner Tagesarbeit, eine innere Unruhe mit mir und eine leise Ahnung, was für eine Bewandtnis es mit diesem Spruche haben mochte.

Caesar hatte keine Wahl. Er war von Haus aus und sehr ernstlich Demokrat, die Monarchie, wie er sie verstand, mehr aeusserlich als im Wesen selbst von dem gracchischen Volksregiment verschieden; und er war ein zu hochsinniger und zu tiefer Staatsmann, um seine Farbe zu decken und unter einem anderen als seinem eigenen Wappen zu fechten.

Der Verräther wußte ja recht gut, daß die Tartaren gar nicht ernstlich daran dachten, die Angara zu passiren, und daß alle ihre hierauf abzielenden Bewegungen nur eine Kriegslist seien. Gegen zehn Uhr Abends veränderte sich die Oberfläche des Flusses zum größten Erstaunen und auch zum Nachtheile der Belagerten ganz wunderbar. Der bisher unpraktikable Uebergang wurde frei.

Da begreift es sich, daß, als der junge Hans anfangen sollte ernstlich zu lernen, er der größeren Muße wegen aus dem Hause gethan wurde

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