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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Einzig Freds Gesang hätte es gerettet, der bewies, daß er nicht bei dem Rikli sei; sonst wäre niemand zu seiner Hilfe gekommen und es hätte noch lange, lange Zeit in dem Schlammwasser stecken können. Dann ermahnte die Tante das Rikli ernstlich, an diese Erfahrung zu denken, denn sonst könnte es noch einmal auf viel längere Zeit und noch erschrecklichere Weise unter die Frösche versetzt werden.
Diese Prophezeihung, so ernstlich sie gemeint war, beunruhigte mich nicht, da ich mich längst für acclimatisirt hielt; wie konnte ich aber eine Zumuthung ablehnen, die aus so herzlicher Theilnahme entsprang? Ich verschluckte den Trank, und der Arzt mag mich zu den Kranken geschrieben haben, denen er im Laufe des Jahres das Leben gerettet.
Diesen Tadel meiner Gesinnung zog ich mir deshalb zu, weil Panjas Vorschuß doppelt so groß war, als ich gewagt hatte, anzuführen, und ich nahm mir ernstlich vor, künftig ehrlicher zu sein. Als ich gegen Abend vom Meer heimkehrte, nachdem ich am Strand der Fischerstadt ein Boot erhandelt hatte, fand ich Huc in meinem Zimmer.
Beide hatten ihr Gedächtnis wiedererlangt und hielten alles was auf dem Felsen geschehen war für einen Traum. Gawain umarmte und bewillkommnete seinen Bruder und erkundigte sich, wie er nach dem Felsen gekommen wäre. Gaheriet erzählte seinem Bruder, daß man am Hofe wegen seiner langen Abwesenheit ernstlich besorgt gewesen wäre.
Viel andre bracht' ich noch zu ihrer Pflicht Zurück, heut nacht entfliehen sie aus Pilsen. Buttler. Darf Euch der Mann Von Ehre sprechen, der die Treue brach? Octavio. Der darf es, der so ernstlich es bereut. Buttler. So laßt mich hier, auf Ehrenwort. Octavio. Was sinnt Ihr? Buttler. Mit meinem Regimente laßt mich bleiben. Octavio. Ich darf Euch trauen. Doch sagt mir, was Ihr brütet? Buttler.
Wie er noch endlich entkommen, das hab ich niemals erfahren. Denn warum er mir schwur, das konnt ich leichtlich begreifen: Gerne hätt er einmal sich satt an Hühnern gegessen. Und damit ich ihn tüchtig betröge, beschrieb ich ihm ernstlich Einen Balken, auf dem sich ein Hahn des Abends gewöhnlich Neben sieben Hühnern zu setzen pflegte.
Jeden dieser Söhne hatte er schon zu einem Beruf bestimmt und es gab einen Offizier, einen Staatsmann, einen Gutsbesitzer, einen Schiffsreeder und einen Superintendenten darunter. »Wir gründen ein neues Geschlecht«, sagte er, »eine Dynastie Meier, und in dreißig oder vierzig Jahren wird es hier eine Exzellenz Meier, dort einen Baron Meier, hier einen General Meier, dort einen Regierungsrat Meier geben; also spute dich, Cilly; du mußt nur wollen; wenn man ernstlich will, kann einem nichts mißlingen.« Der Frau war es nicht recht behaglich zumut, sie erkannte, daß der schwierigere Teil der Aufgabe ihren Schultern zufiel, und sie meinte treuherzig, daß einem der liebe Gott anstatt eines Sohnes auch eine Tochter bescheren könne, ein Argument, das Peter Hannibal geringschätzig abtat. »Ich bin mir selber lieber Gott genug«, sagte er frech; »tue du deine Pflicht und laß den lieben Gott zufrieden.« Aber Peter Hannibal Meier wurde in seiner Zuversicht getäuscht.
»Rühren Sie mich nicht an, wenn ich bitten darf« rief aber jetzt der Weinreisende, ernstlich böse gemacht, als der Scheerenschleifer, der heute womöglich noch struppiger und ungewaschener aussah wie je, mit dem Zeige- und dritten Finger der rechten Hand vorsichtig und bewundernd an dem linken
Seitdem die plebejische Aristokratie sich des Tribunats zu ihren Zwecken bemaechtigt hatte, war weder von der Domaenenangelegenheit noch von der Reform des Kreditwesens ernstlich die Rede gewesen; obwohl es weder fehlte an neugewonnenen Laendereien noch an verarmenden oder verarmten Bauern.
Aus allen diesen Gründen wurde ganz ernstlich darauf angetragen, daß es keinem öffentlichen Wagen erlaubt sein solle, mehr als vier Pferde vorzuspannen, öfter als ein Mal wöchentlich zu fahren und mehr als dreißig Meilen den Tag zurückzulegen.
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