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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Wie mag ein Einzelner solche Beschwerung ernstlich übernehmen? Und wie Du zerbrechlich und von elendem Staube bist, in Schmerzen geboren, krank eines Tages und einen andern gesund, sterben musst und Dein Leib wird Würmerspeise, so sind Deine Brüder, nicht besser und nicht schlechter.
Es wird wohl nicht viele geben, welche ernstlich zu leugnen wagen, dass ein solcher Zustand der Gesellschaft von den grössten ökonomischen und moralischen Nachteilen begleitet ist und begleitet sein muss.
Das erste, was er ernstlich erwog, als er sich kräftiger fühlte, war, sich von dem Geschäft zu befreien. Er beriet sich darüber mit "Onkel Klaus", einem Verwandten, einem wunderlichen alten Junggesellen, der allgemein so genannt wurde. Durch seine Vermittlung wurde das Geschäft veräußert.
Bei allen Tieren, wie auch unter den Menschen, kommt es vor, daß einzelne Charaktere sich nicht in die Gewohnheiten aller schicken können, und man muß vorsichtig sein und ernstlich prüfen, bevor man solch ein Wesen verurteilt.
Als sich Kwing Irang einst mit einem junge Manne, namens Aran, im Walde befand, wurde er durch ein herabfallendes Stück Holz getroffen und begann ernstlich zu bluten. Obgleich die beiden sich dicht beim Hause in einem wohlbekannten Walde befanden, verirrte sich Aran, der Hilfe suchen ging, doch zwei Mal und verlor dazu seinen Speer.
Ferner kam die Krähe zu mir und klagte: die Gattin Hab er verloren, sie habe sich leider zu Tode gegessen, Einen ziemlichen Fisch mit allen Gräten verschlungen; Wo es geschah, das weiß er am besten. Nun sagt er: ich habe Sie gemordet; er tat es wohl selbst, und würde man ernstlich Ihn verhören, dürft ich es tun, er spräche wohl anders.
Seltsam aber: niemals lehnt sich der Gemarterte mit einem Wort gegen die Prüfung auf. Nie klagt er über sein Gebrechen wie Beethoven über seine Taubheit, Byron über seinen verkürzten Fuß, Rousseau über sein Blasenleiden, ja nirgends ist bezeugt, daß er jemals ernstlich dagegen Heilung gesucht habe.
"So ist's recht, Kind, er wird dir auch helfen zur rechten Zeit, sei nur getrost!", ermunterte die Großmama, und Heidi lief sofort in sein Zimmer hinüber und betete ernstlich und reuig zum lieben Gott und bat ihn, dass er es doch nicht vergessen und auch wieder zu ihm niederschauen möge.
Und nun kam die Zeit, in der die Macht des Waldes gebrochen wurde; die Menschen warfen Gruben auf und bauten Schmelzöfen und Bergwerke in dem alten Walde. Doch dies allein hätte ihm nicht ernstlich geschadet, wenn bei dem Bergwerkbetrieb nicht auch so ungeheuer viel Brennmaterial verbraucht worden wäre.
Gnädig und kalauergesegnet führte Rehle sein Zepter, ein kleiner Schlaraffenkönig. Mit den Damen des Hauses stand er auf einem gemütlichen Papafuß und durfte sich manchen Scherz erlauben, den sie sich von anderer Seite ernstlich verbeten hätten.
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