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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Im Strome. Starke Wasser reissen viel Gestein und Gestrüpp mit sich fort, starke Geister viel dumme und verworrene Köpfe. Gefahren der geistigen Befreiung. Bei der ernstlich gemeinten geistigen Befreiung eines Menschen hoffen im Stillen auch seine Leidenschaften und Begierden ihren Vortheil sich zu ersehen.
Sein Haus war Tag und Nacht von so dichten Volkshaufen belagert, daß fast Niemand es wagte, ihn zu besuchen, und er fürchtete ernstlich, seine Kapelle würde in Brand gesteckt werden.
In den ersten Tagen gaben mir die fünf malaiischen Männer in Long Bulèng, die durch Umau ernstlich, wenn auch nicht tätlich, verwundet worden waren und deren Wunden sich infolge schlechter Pflege während eines Monats etwas entzündet hatten, viel zu tun.
Seit jenem Augenblick, in welchem mir das Wahre geschenkt worden war, verflossen auf diese Weise ungefähr drei Monate. Endlich faßte ich den Entschluß, meinem Freunde Philo alles zu entdecken und ihn um die Mitteilung jener Schriften zu bitten, auf die ich nun über die Maßen neugierig geworden war. Ich tat es auch wirklich, ungeachtet mir ein Etwas im Herzen ernstlich davon abriet.
Vielleicht fuhren sie ins Weite hinaus, vielleicht kehrten sie heim, ich wußte es von ihnen so wenig wie von mir. Ein bedauernswertes Ereignis dieser Zeit, das den Wert meines Charakters in den Augen der Einwohner Cannanores ernstlich in Frage stellte, ist mir lebhaft im Gedächtnis geblieben.
Es war lange her, daß sich jemand ernstlich um mich bemüht hatte, meine Jugend lag weit hinter mir, nun war's, als stünde sie aus ihrem Grabe wieder auf, ich vergaß, daß ich erwachsene Töchter hatte und keine Ansprüche mehr auf eine Eroberung und eine solche! Es war wie ein Märchen! Aber ich kannte ihn ja noch gar nicht. Er ist zehn Jahre jünger als du, dacht' ich.
Du mußt nur auch ernstlich wollen, und du wirst sehen, daß es gar nicht so schwer ist. Denk' nur an Otto, wie der sich schon geändert hat!« »Ja, ich möchte ja auch gern brav werden. Ach, wenn du doch immer bei mir bliebest, Tante Toni, dann könnt' ich's vielleicht.
Manchmal dachte er ungefähr: Es ist gerade genug, daß ich bin, wie ich bin, und mich nicht ändern will und kann, fahrlässig, widerspenstig und auf Dinge bedacht, an die sonst niemand denkt. Wenigstens gehört es sich, daß man mich ernstlich schilt und straft dafür, und nicht mit Küssen und Musik darüber hinweggeht.
Nur was diese Sinnlichkeit dabei zu bedeuten hatte, wußte er nicht, aber er erinnerte sich, daß sie eigentlich schon jedesmal dabei gewesen war, wenn die Ereignisse angefangen hatten, nur ihm sonderbar zu erscheinen, und ihn quälten, weil er hiefür keinen Grund wußte. Und er nahm sich vor, bei nächster Gelegenheit ernstlich hierüber nachzudenken.
Ich habe es einfach vor Sehnsucht nach dir nicht mehr ausgehalten, und als mir dein Vater schrieb, daß er ernstlich um deine Gesundheit besorgt sei und es für richtiger halte, wenn wir den Briefwechsel, der in dir alle Wunden immer wieder aufreiße, einstellen würden, war mein Plan gefaßt.
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