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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Allmählich hörte das Zappeln des Knöchels auf und plötzlich stand ein fremder Mann, wie vom Himmel gefallen, vor unserm Freunde. Der Fremde sprach: »Habe tausend Dank für diese Wohlthat, daß du kamst mich von der langen Pein zu erlösen, in welcher meine arme Seele bis heute keine Ruhe finden konnte.
Und hat sich, wenn er machtlos vor diesem Atmenden stand, der während des ganzen Tages und in den schlaflosen Nächten nie eine Sekunde lang von seiner schweren Not zu erlösen ist, für ihn entschieden. Und wenn er dann vor dem Rumpfe steht Und wenn er vor dem Menschen steht, der keine Augenbrauen, keine Augenlider, keine Augen, keine Nase, keinen Mund, kein Gesicht mehr hat
Und er tröstete ihn und sprach: Schlangenkönig sey du nur nicht so traurig, daß diese alle von dir gehen und wieder zu den Ihrigen reisen wollen; denn von diesen allen kann dich ja doch keine einzige mehr erlösen. Und daß sie dir das Schloß ein bischen leer machen, das schadet dir ja auch nichts: du behältst immer noch Schätze und Herrlichkeiten genug.
Und seine Krieger verstanden den Schrei, und in einigen Augenblicken standen sie versammelt um ihn wohl dreitausend an der Zahl. Und er rief ihnen zu: Auf Gesellen! frisch mit dem Gotte der Christen! wir wollen die Prinzessin und die Christen von den schnöden Heiden erlösen. Sind ihrer zehentausend, so ist es euer Brauch, jeder wohl fünf auf sich zu nehmen. Frischauf denn!
Ach Gott, kam denn kein Mensch, sie aus ihrer Pein zu erlösen? Erschöpft lehnte sie sich an die Mauer. Endlich hörte sie im Hause Stimmen. Vorsichtig beugte sie sich vor und sah durch das Fenster in der Haustüre, wie Nellie mit ihrem Mann aus einem der Zimmer heraustrat.
Nun wandte sich die Gier auf die Verwundeten und Kranken. Da sie doch nicht wieder gesund würden, sei es besser, sie von ihren Qualen zu erlösen. Sobald ein Mann matt wurde, schrien alle, er sei verloren und müsse den andern als Speise dienen. Um den Tod solcher Unglücklichen zu beschleunigen, wandte man Hinterlist an.
Aber wenn ich die Augen aufschlug, war ich wieder ein Weib, sein Weib! und liebte ihn! und wurde verachtet! und sah seine Gier nach Erlösung und sah, daß er sich hätte erlösen können, wenn sein Herz zurückschenkte, was man ihm gab. Gott, wie viel mögen die tausend und abertausend Frauen verschweigen, verweinen, verschmerzen!
»Mutter Mutter wie sind wir unglücklich. Aber gelt, Mutter, liebe Mutter, Josis Werk kann uns erlösen er, der so viele erlöst, kann auch uns befreien. Ich bin an allem schuld. Und den gräßlichen Vorwurf des Vaters muß ich tragen Mutter um des Vaters selber willen hilf mir schweigen.« Was Binia noch sonst sagt, ist stammelndes Gebet.
Ich hätte ihn sogleich, Wie ich vorüberkam, erlösen sollen! Verdanke ich's doch sicher ihm allein, Daß ich jetzt alle Schlangen, die bisher Sich still vor mir verkrochen, kennenlernte! Nun kann ich sie zertreten, wann ich will!
Der Sturm hatte gerade aufgehört, so daß das Wurzelfäserchen ihm nicht sogleich aus der Hand gerissen wurde, aber in den Gebeten des Eremiten gab es kein Aufhören. »Mögest du bald kommen, o Herr, und diese Welt des Verderbens vernichten, auf daß die Menschen sich nicht mit noch mehr Sünden beladen. Möchtest du die Ungebornen vom Leben erlösen! Für die Lebenden gibt es keine Erlösung.«
Wort des Tages
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