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Erkundigung deshalb gab uns zu vernehmen: Dieser Mann, ein Schuster von Profession und kinderlos, habe sich früher bewogen gefühlt, einen armen Knaben auf und in die Lehre zu nehmen, mit Beistand von Wohlwollenden ihn zu kleiden und weiterzubringen.

Erst der gewaltsame Tod ihres Vaters Dann die Entfernung euers Sohns, die er sich durch jene Mordthat gerechtest zugezogen Das Volk von ungesunden Muthmassungen über den Tod des guten Polonius, die von einem Ohr ins andre geflüstert werden, aufgebracht und zur Empörung bereit Es war unvorsichtig von uns gehandelt, daß wir ihn heimlich bestatten liessen Die arme Ophelia ihres schönen Verstandes beraubt und was noch das schlimmste ist, so ist ihr Bruder in geheim aus Frankreich zurükgekommen, hält sich verborgen, zieht Erkundigung ein, und wird Ohrenbläser genug finden, die ihn mit giftigen Reden über die Ursache von seines Vaters Tod ansteken werden O meine liebste Gertrude, das ist mehr als nöthig ist, mich das Schlimmste besorgen zu machen.

Auf seine Erkundigung wurde ihm berichtet, daß in jenes Haus vor kurzem ein Witwer, ein pensionierter Oberst, ein Mann in vorgerücktem Alter eingezogen und daß das Mädchen seine Tochter sei.

Er sagt uns auf unsere Erkundigung, daß jährlich etwa 7000 Karten ausgegeben werden. Sind wir zufällig Mitglieder des Hochstifts, so haben wir nebst unseren Angehörigen freien Eintritt.

Auf die Erkundigung Kohlhaasens bei seinem Advokaten, wie es zuginge, dass die Gubernial-Resolution von einem Freiherrn Siegfried von Wenk, und nicht von dem Prinzen Christiern von Meissen, an den er sich gewendet, unterschrieben sei, erhielt er zur Antwort: dass der Prinz vor drei Tagen auf seine Gueter gereist, und die Gubernialgeschaefte waehrend seiner Abwesenheit dem Schlosshauptmann Freiherrn Siegfried von Wenk, einem Vetter des oben erwaehnten Herren gleiches Namens, uebergeben worden waeren.

Diese Person nach Sophie Müller zu fragen, widerte ihn an. Diese Person schien ihm so recht fähig, alle möglichen infamen Schlüsse aus der einfachen Erkundigung zu ziehen: »Wohnt hier Frau Major von Müller, und ist sie zu HauseNein, er wollte nicht fragen, er wollte warten; geduldig, mehr als geduldig, mit dem Wunsche sogar, sie möge noch nicht kommen.

Wozu war das Schaffen und Sparen, Säen und Ernten? Wozu das Haus mit den gefüllten Truhen, das Vieh im Stall, das Getreide in der Scheune, wozu Acker und Wiese, Mühle, Fluß und Wald? Er äußerte sich nicht; gegen sein Weib nicht, gegen andere Menschen nicht. Er verzog keine Miene, wenn die andeutende Rede darauf fiel. Kein hartes Wort das Jahr über, keine Erkundigung.

Daher gebeut die Klugheit sowohl in diesem als in andern Fällen, den Zuschnitt der Entwürfe den Kräften angemessen zu machen und, wenn man das Große nicht füglich erreichen kann, sich auf das Mittelmäßige einzuschränken. Der zweite Teil, welcher historisch ist. Erstes Hauptstück. Eine Erzählung, deren Wahrheit der beliebigen Erkundigung des Lesers empfohlen wird. Sit mihi fas audita loqui.

Jetzt erst schoß es mir mit einemmal aufs Herz, daß hier von dem Kniffelschen Ehepaare die Rede sein möge. Und so war es auch wirklich! Schon in Pillau hatte ich, auf gelegentliche Erkundigung, von diesem Paare so mancherlei vernommen, was mich nach der Erneuerung dieser alten Bekanntschaft eben nicht lüstern machte.

Nach Erkundigung bei einem seiner vielen Bekannten aus der Zeit, als er noch bei den Eltern im Hegemeisterhäuschen am Hochwalde wohnte, hatte er in Erfahrung gebracht, daß sich auf dem Scheunenflügel des südlich gelegenen Hofes ein Storchennest befand. Das war genug für Vogelhansen. In der Dunkelheit der Nacht radelte er die Meile über die Heide und traf um Mitternacht an Ort und Stelle ein.