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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Jetzt habe er mit gellender Stimme um Hülfe geschrieen und die Bestie, dadurch vielleicht geängstigt, den entgegengesetzten Winkel behauptet, ohne ihm ein Leides zu thun. Erst am Morgen sei Maono gekommen, der aber hätte ihn für einen Menschentiger gehalten und beinahe umgebracht, wenn er sich nicht sein Leben mit schweren Versprechungen erkauft.

Er entweicht immer weiter, je hastiger man auf ihn zuläuft. Als ich ganz unbekannt war, hatte er Körper; ein König, der den goldenen Kranz schwang. Seit ich ihn Fetzen um Fetzen erkauft habe und genau weiß, wie er hergestellt wird was kann er mich noch fühlen lassen. Der Ruhm ist ein von mir weithin ausgestreuter, glänzender Irrtum über meine Person. Er gilt einem, der nicht ich bin.

Gott war in dir, und hat die Welt In dir mit sich versühnet. So freue dich, mein Herz, in mir! Er tilget deine Sünden, Und läßt an seiner Tafel hier Dich Gnad um Gnade finden. Du rufst, und er erhört dich schon, Spricht liebreich: Sey getrost, mein Sohn! Die Schuld ist dir vergeben. Du bist in meinen Tod getauft, Und du wirst dem, der dich erkauft, Von ganzem Herzen leben.

Wer ihn sprechen wollte, mußte sich als Stallknecht verkleiden und ihn im Marstall erwarten. Aber auch hier war es gefährlich, sich dem seltsamen und gewalttätigen Herrn zu nähern. Eva, die Tochter des in Ungnade gefallenen Oberst-Burggrafen Lobkowitz, hatte sich durch Geld eine solche Audienz erkauft, um für ihren gefangenen Vater Freiheit und Leben zu erbitten.

Die einzige wesentliche Wohltat, welche der Verein dem Handel brachte, war die Erleichterung des Transits, und sie ward erkauft durch schwere Schädigung der heimischen, vornehmlich der erzgebirgischen Industrie.

Indessen Olimpia war zu sehr in ihre schwermütigen Anschauungen versenkt, um sich irgendwelche Zerstreuungen gefallen lassen zu mögen; nichts war ihr recht, was sie davon entfernte, nur das willkommen, was sie darin bestärkte. Schöner Gesang wäre ihr wohl lieb, sagte sie, aber zu teuer erkauft, wenn sie ihn im Beisein anderer, etwa sogar unter geselligen Zurüstungen hören müsse.

Erkauft den Ritter=Stand, und läßt sich adlich nennen; Da ihn die Tugenden des Adels doch nicht kennen. Ein Mann der einen Grad der Ehre kaum erblicket Verlangt, daß jeder sich aufs tieffste vor ihm bücket, Vermeint daß seine Ehr durch einen holden Trit, Durch Freund= und Höflichkeit nur Schimpf und Anstoß litt. Verliehrt die Ehre sich durch Freundlichkeit und Güte?

Beide, die unglückliche Frau und ihr verstorbener Gatte waren Fremdlinge, und zwar aus Deutschland. Doch kein Schmerz dauert ohne Ende, der heftigste am wenigsten. Die nämliche Frau gewann in der Folge einen zweiten braven Gatten, ebenfalls einen Deutschen, und die Gemeinde erteilte diesem das Bürgerrecht, das sein Vorfahrer mit seinem Leben erkauft hatte.

Das Leben schien ihm werth, durch jede Erniedrigung erkauft zu werden, und sein stets schwacher, jetzt aber noch durch die Angst verwirrter Verstand sah nicht ein, daß Demüthigungen ihn herabwürdigen mußten, aber nicht retten konnten. Aus seinem Briefe sprach feige Angst, die kein Ehrgefühl mehr kennt.

Mittelst eines Feuers von feuchtem Strauchwerk, das viel Rauch gibt, jagt man die Insekten hinaus und verschließt dann die Oeffnung des Ofens. Daß man jetzt die Moskitos los ist, erkauft man ziemlich theuer; denn bei der stockenden Luft und dem Rauch einer Copalfackel, die den Ofen beleuchtet, wird es entsetzlich heiß darin.

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