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Aktualisiert: 23. Juli 2025
Ich freue mich, wie irgend einer meiner Landsleute der gewonnenen Freiheiten unseres schönen Vaterlandes, aber ich bedauere jene furchtbaren und leider oft unnütz gewesenen Grausamkeiten, durch die sie theilweis mit erkauft werden mußten.«
Er sprach mit Cenrio, der sein Vertrauen durch Aufopferung seiner Pflicht oft schon bei unbedeutenderem Anlaß erkauft hatte, wie sie der strengen Aufsicht des Adrian von Utrecht, des Oberhofmeisters, entgehen könnten.
Ich habe nach Cäsario geschikt; er sagt, er will kommen; was soll ich ihm für Ehre anthun? Was soll ich ihm geben? Denn Jugend wird öfters erkauft als erbettelt oder entlehnt Ich rede zu laut Wo ist Malvolio? Er ist ernsthaft und höflich, er schikt sich gut zu einem Bedienten für eine Person von meinen Umständen; wo ist Malvolio? Maria.
Er schenkt ihm Zucht und Kunst, der Vater gab ihm Leben; Wer hat für diesen Sohn das Meiste hergegeben? Er setzt das ganze Jahr gewisse Gelder aus. Für wen? frißt sie vielleicht der Schmeichler und der Schmaus? Erkauft er sich damit der Dichter Lorberreiser?
Der Arm, in dem die goldne Leier ruhte, Er ist geweiht, er fasse Niedres nicht! Hinab in Meeresgrund die goldne Leier Wird ihr Besitz um solchen Preis erkauft! Phaon.
Der Unterschied seiner Sittlichkeit von der des Mannes besteht eben darin, daß es in seiner Bestimmung für die Einzelnheit und in seiner Lust unmittelbar allgemein und der Einzelnheit der Begierde fremd bleibt; dahingegen in dem Manne diese beiden Seiten auseinandertreten, und indem er als Bürger die selbstbewußte Kraft der Allgemeinheit besitzt, erkauft er sich dadurch das Recht der Begierde, und erhält sich zugleich die Freiheit von derselben.
Wir stehen Euch zu Diensten, wann's beliebt. Lorenzo. Da Ihr Antonio gefunden habt, Bassanio, wollen wir Euch nun verlassen. Doch bitt ich, denkt zur Mittagszeit daran, Wo wir uns treffen sollen. Bassanio. Rechnet drauf. Graziano. Ihr seht nicht wohl, Signor Antonio; Ihr macht Euch mit der Welt zuviel zu schaffen: Der kommt darum, der mühsam sie erkauft.
Nicht dem erlag er, gegen den er sein Reich zu behaupten vergebens versucht hatte; die Schlachten, die er verloren, hatten ihn mehr als Gebiet und Königsmacht, sie hatten ihn Glauben und die Treue seines Perservolkes und seiner Großen gekostet; ein Flüchtling unter den Verrätern, ein König in Ketten, so fiel er von den Dolchen seiner Satrapen, seiner Blutsverwandten durchbohrt; ihm blieb der Ruhm, nicht um den Preis der Tiara sein Leben erkauft, noch dem Verbrechen ein Recht über das Königtum seines Geschlechtes zugestanden zu haben, sondern als König gestorben zu sein.
Was das Unrecht betrifft, so erhält sie die Übereinstimmung des glaubenden Bewußtseins darin, daß dieses selbst diese Wirklichkeit anerkennt, Eigentum zu besitzen, festzuhalten und zu genießen; es beträgt sich in der Behauptung des Eigentums um so isolierter und hartnäckiger, sowie in seinem Genusse um so roher dahingegeben, da jenseits dieser Wirklichkeit sein religiöses Besitz und Genuß aufgebendes Tun fällt und ihm die Freiheit für jene Seite erkauft.
Diese beiden Namen findet man in allen spanischen Colonien neben einander; sie machen einen widrigen Eindruck in einem Lande, wo alles Ruhe und Frieden atmet. *Matanza* bedeutet Schlachtbank, Blutbad, und schon das Wort deutet an, um welchen Preis der Sieg erkauft worden.
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