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Aktualisiert: 23. Juli 2025


Mit einem Wort: das Geständnis kann von keinerlei Nutzen sein und die Erleichterung, welche es, gemäß dem Sprichwort, dem Sünder verschaffen soll, würde um einen sehr hohen Preis erkauft sein.

Die Veranstaltung oder, was noch schlimmer war, die Verheissung prachtvoller Volkslustbarkeiten war laengst die gleichsam gesetzliche Vorbedingung zur Erlangung des Konsulats; jetzt begannen auch schon, wie das um 595 dagegen erlassene Verbot bezeugt, die Stimmen der Waehler geradezu mit Geld erkauft zu werden.

Nun mochte er sich freilich auf sein funfzigjähriges Gesicht nicht verlassen, ob er so schon frisch und wacker aussah als ein Dreißiger; vielleicht aber hoffte er, durch seine reine, kindliche Gesundheit zu gefallen, durch die Güte, Heiterkeit, Sanftheit, Großmut seine Charakters; vielleicht auch durch sein Vermögen, ob er gleich zart genug gesinnt war, um zu fühlen, daß man das nicht erkauft, was keinen Preis hat.

Mein Geschenk in fremden Händen! Bei Gott! Aber ich muß mich schämen, daß eine Leidenschaft so viel über mich vermag! Essex. Wenn denn also, wie Ihre Majestät gesagt, und wie ich einräumen muß, das Glück, welches man durch Furcht erkauft, sehr teuer zu stehen kömmt; wenn man viel edler stirbt: so will auch ich, Die Königin. Warum sagen Sie das, Graf? Essex.

Da jeder Vorteil durch irgendeinen Verlust erkauft werden muß und jeder Vertrag sich nach dem Bedürfnis des Schwächeren und der Forderung des Stärkeren regelt, so durfte für den Gott, der am entsetzlichsten sein Ergötzen hatte und in dessen Hand man jetzt völlig war, kein Opfer zu groß sein. Man mußte Moloch sattsam befriedigen. Beispiele bewiesen, daß das Übel dann aufhörte.

Vermutlich, weil im Rom des Jahres 1599 jeder die Tatsachen kannte. Ich habe die Erlaubnis erkauft, eine zeitgenössische Darstellung zu kopieren, und habe geglaubt, eine Übersetzung davon wagen zu können, ohne den Anstand zu verletzen; zum mindesten konnte diese Übersetzung im Jahre 1823 den Damen laut vorgelesen werden.

Ich kehrte in banger Besorgnis nach Florenz zurück; denn schien mir meine Rache schon vorher zu stark, so verfluchte ich sie jetzt, denn sie war mir durch dein Leben allzu teuer erkauft. Ich kam an demselben Tage an, der dich der Hand beraubte. Ich schweige von dem, was ich fühlte, als ich dich das Schafott besteigen und so heldenmütig leiden sah.

Diese Gesinnung beseelt mich auch heute noch, und wenn es nützt und Sie es befehlen, lege ich meinen Kopf gehorsam zu Ihren Füßen. Aber es gibt einen über uns, der ist mehr als Sie und ich und mehr als alle Menschen, das ist der Heiland und Erlöser der Welt, der für Sie gestorben und uns alle mit seinem Blut teuer erkauft hat.

Dieselben hatten blos Sprecher erkauft, Danby aber bezahlte Jeden, der eine Stimme hatte. Doch darf dieser neue Minister nicht mit den Unterhändlern von Dover in eine Reihe gestellt werden. Er besaß die Empfindungen eines Engländers und Protestanten, und niemals vergaß er über die eigenen Interessen ganz die seines Vaterlandes und seiner Religion.

Eine kurze Zeit leidenschaftlicher Wonne hätte sie vermutlich, wenn sie Deruga geheiratet hätte, mit einem Leben voll Enttäuschungen und mannigfacher Bitterkeit erkauft; denn was für Schätze sein Herz auch bergen mochte, ihr gegenüber wäre er bald der alternde, launenhafte, überdrüssige, erloschene Mann geworden.

Wort des Tages

mützerl

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