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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Selbst die Kinder, die sich herbeidrängten, um ihn vorüberreiten zu sehen, bemerkten, daß sein Aussehen traurig und voll düsterer Ahnungen war, und erinnerten sich dessen noch lange nachher. Seine Armee marschirte auf einem fast sechs Meilen langen Umwege gegen das königliche Lager von Sedgemoor. Ein Theil dieses Weges wird noch heute die Kriegsstraße genannt.
Es war ein Mann von etwa vierzig Jahren, von hohem Wuchs und mit ernster, gewinnender Physiognomie. Man sah es ihm an, daß sein ganzes Leben sich in dem Worte: Kampf! zusammen fassen ließ, und daß er gekämpft, aber auch gelitten hatte. Seine Züge erinnerten lebhaft an die seiner Tochter Nadia Fedor.
Zuweilen blickten alle einander an und erinnerten sich dessen, was geschehen war. Frau Permaneder kritzelte in höchster Geschäftigkeit.
Einige ältere Personen, die sich noch dessen erinnerten, was vorgefallen war, als der König mit seiner später verschwundenen Schwester die Taufe erhielt, sprachen zu einander: »Diese Jungfrau kann gar wohl die Tochter jener unbekannten Dame sein, welche bei unseres alten Königs Tochter Gevatter stand.« Der König kam Dotterinen nicht mehr von der Seite, und kümmerte sich nicht um die übrigen Gäste.
Sie sprachen noch eine Weile so weiter, wobei sie sich ihrer gemeinschaftlichen Schulstunden und einer ganzen Reihe Holzapfelscher Unpassendheiten mit Empörung und Behagen erinnerten.
Mit der Stunde, da die Gefahr vorüber war, da die Hitze nachließ und die zurückgebliebenen Menschen sich mehr auf sich selbst besannen, mit diesem Augenblick wurden sie wieder ruhig, selbstbewußt, und erinnerten sich ihrer Zivilisation und Kultur. Der rote Komet war erloschen für immer. Die Menschen machten sich daran, die Folgen dieser entsetzlichen Katastrophe zu beseitigen.
Mit der Angelrute zu stehen hatten er und sein Sohn indessen keine Geduld, und sie erinnerten sich der Art, wie die Bauern auf manche andere Weise etwa Fische fangen, wenn sie übermütig sind, besonders mit den Händen in den Bächen; daher nahmen sie die Ruten nur zum Schein mit und gingen an den Borden der Bäche hinauf, wo sie wußten, daß es teure und gute Forellen gab.
Herzchen! Dann erinnerten wir uns an alles Hübsche in unsrer Liebe, ihr erster Besuch, der erste Kuss, all das Heimliche, Süsse ... jeder Gegenstand in meinem Zimmer, Whipchen, die Photographien, der Bismarck ... „Nie, nie vergesse ich das“ ... Wir waren ganz glücklich. „Wie eine Insel ist das, als ob ich zu Hause wäre. Ach Liebchen!“ .... Dann schluchzt sie wieder ein bischen.
Kommen wir aber auf dem Wege der Reflexion dazu, die Erscheinung des Dinges in unsrem Bewusstsein von dem wahrgenommenen Dinge selbst oder den gegenwärtigen Erinnerungsakt von dem vergangenen erinnerten Bewusstseinsvorgang zu unterscheiden, so leuchtet uns die Zusammengehörigkeit beider ein, und wir begreifen, dass wir auch bei der Wahrnehmung und Erinnerung von einer Einsicht sprechen müssen.
Die Bischöfe und einige ihrer achtungswerthen Freunde bemühten sich vergebens, tumultuarische Freudenbezeigungen zu verhindern. Die ältesten Leute erinnerten sich nicht, jemals, selbst nicht an dem Abende, als es in London bekannt wurde, daß die schottische Armee sich für ein freies Parlament erklärt hatte, die Straßen von so zahlreichen Freudenfeuern erhellt gesehen zu haben.
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