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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Und als wir gingen, mußte er mich führen. "Sie tun dir nichts", versicherte er großmütig und kicherte wieder. Lieber, lieber Erik; vielleicht bist du doch mein einziger Freund gewesen. Denn ich habe nie einen gehabt. Es ist schade, daß du auf Freundschaft nichts gabst. Ich hätte dir manches erzählen mögen. Vielleicht hätten wir uns vertragen. Man kann nicht wissen.
Erik, thy despair I not comprehend. O Senta, sprich, was aus mir werden soll? Dein Vater kommt, eh’ wieder er verreist Wird er vollbringen, was schon oft er wollte. . . Tell me, Senta, tell me true what’s to become of me? Thy father comes; ere hence he sails again, He will accomplish what oft he did contemplate. Und was, Erik? And what did he contemplate? Dir einen Gatten geben.
Easy, my beauties! in the house you’ll stay, The crew quite hungry they’ll be Coming from the stormy sea. Set the table without delay, Fill the glasses on the tray. Bleib’, Senta! Bleib’ nur einen Augenblick! Aus meinen Qualen reisse mich! Doch willst Du Ach! so verdirb mich ganz! Stay, Senta, stay! one moment stay! End my torment, end it quick, Pity, pity my despair! Was soll’s, Erik. . . ?
Und nun denke ich mir, Erik, wenn der Schmetterling auf Erde gelegen wäre, würde er bald verwest und auseinander gefallen sein. Da er aber ins Meer und auf den Felsen fiel, verkalkte er allmählich und wurde hart wie Stein. Du weißt ja, daß wir drunten am Strand Steine gefunden haben, die nichts andres als versteinerte Raupen waren. Und nun glaube ich, daß es bei dem Schmetterling gerade so ging.
During the confusion which ensues upon this avowal, the father’s arrival is announced. In the time intervening between this announcement and Daland’s arrival, Erik, Senta’s lover, pleads for his love, and endeavors to persuade Senta that her infatuation for a phantom lover will lead to her irretrievable ruin; but to no avail. Daland arrives and presents the “Flying Dutchman” to his daughter.
"Ja, in so etwas liegt eine große Versuchung!" sagte die blonde Frau seufzend. Dabei fiel Erik der Vers ein: "Mit Schmerz erkennen wir, Daß ständig wachsen hier Die Laster und Begierden, Geschmückt gleich Tugendzierden, Die leise uns umringen Und sich zum Himmel schwingen " "Sei still, Erik!" sagte der Propst; "Du verwirrst uns nur."
»Und nun merk wohl auf, Erik, dieses
Halt an! sagte Ola. Den Schulzen stieß um er, Hinflog mit Gebrumm der, Sie lachten nur so! Hinauf! sagte Erik, Die Absätze dröhnten Am Balken, es stöhnten Die Wände beim Sprung. Hör auf! sagte Erling Und packt' ihn beim Kragen, Hinaus ihn zu jagen: Noch bist du zu jung! Nun fix, sagte Rasmus, Nahm Randi ums Mieder: Den Kuß gib mir wieder, Du weißt! Sei gescheit!
"Hör' mal, Erik, wenn Du nicht ruhig sein kannst, so geh gefälligst mit dem Rest hinaus. Wo waren wir denn stehen geblieben?"
Erik antwortete leise: "Ist Gott für mich, so trete Gleich alles wider mich, So oft ich ruf und bete, Weicht alles hinter sich!"
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