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Dieses Zurükbleiben ist die Ursache, daß ich tödlich krank gewesen bin, nun mich aber Gottlob wieder erhole: ich stand viel Angst aus, durch die Zeitumstände, grämte mich, hat viel Sorgen, und Verdruß, so daß ich troz alles Quämpfen darnieder geworfen wurde; mein Schmerz war um so viel größer, da ich unser Kind unter Fremde zurüklassen mußte, wenn ich gestorben wäre.

Du bist hier aus der kallidal'schen Insel, erhole dich von deinem Schreck. Ewald. Vergib, daß meine Nerven ängstlich zucken, noch ist die Greuelszene nicht aus meinem Hirn entwichen, und nimmer möcht' ich solchen Anblick mehr erleben. Lucina. Hier wirst du leichteren Kampf bestehn, mein armer König ohne Reich.

Medea, Jason; Jason und Medea O schöner Einklang! Dünket dir's nicht auch? Du zitterst! Setz' dich hier! Erhole dich! Noch immer stumm, noch immer trüb und düster? O zage nicht; du bist in Freundes Hand. Zwar geb' ich leicht dem Vater dich nicht wieder, Ein teures Unterpfand ist mir sein Kind; Doch soll dir's drum bei mir nicht schlimm ergehn, Nicht schlimmer wenigstens als mir bei dir.

Der Moment kam endlich; mit tiefen Bücklingen trat er hervor und erbat sich die Erlaubnis, ein Lied zu singen, dabei versicherte er, der andere Gentleman würde gleich darauf tanzen, er erhole sich nur ein wenig. Daß der Sänger sich nicht lange darum bitten ließ, versteht sich von selbst.

Hatten sie sich wirklich beide gegen ihn verbündet? In dem Blick des Kindes flammte der Zorn. »Mein Papa hat verboten, daß ich hier lerne, Papa will, daß ich mich hier erhole«, schleuderte er heraus mit dem ganzen Stolz auf seine Krankheit, verzweifelt sich an das Wort, an die Autorität seines Vaters anklammernd. Wie eine Drohung stieß er es heraus.

Käthchen. Nein, nein! Was fällt dir ein? Theobald. Ich will dich ins Kloster bringen! Käthchen. Nimmer und nimmermehr! Weder auf die Strahlburg, noch ins Kloster! Schaff mir nur jetzt, bei dem Prior, ein Nachtlager, daß ich mein Haupt niederlege, und mich erhole; mit Tagesanbruch, wenn es sein kann gehen wir zurück. Gottfried. Was hast du gemacht, Alter? Theobald. Ach! Ich habe sie gekränkt!

»Ich werde schnell Kräuteressig aus meinem Laboratorium holensagte Homais. Als man Emma das Fläschchen ans Gesicht hielt, schlug sie seufzend die Augen wieder auf. »Natürlichmeinte der Apotheker. »Damit kann man Tote erwecken!« »Sprichbat Karl. »Rede! Erhole dich! Ich bin ja da, dein Karl, der dich liebt! Erkennst du mich? Hier ist auch Berta! Gib ihr einen Kuß

Der Sperling, dem die Frau die Zunge abgeschnitten hatte, empfing die Frau und sagte zu ihr: »Ich weiß schon, warum du kommst. Doch erst setze dich und erhole dich von deinem WegeSie wurde ins Haus geführt und mußte sich setzen, dann brachte man ihr allerlei Essen und Getränke in geschlossenen Schüsseln.

Otto. Nun denn, es sei! Es ist ihr Lieblingswunsch; Sie fügt sich gerne sonst auch meinen Wünschen. Obgleich mich selbst erborgte Herrschaft, Geteilte Herrschaft nimmermehr erfreut. Kommt! die Belagerung ist aufgehoben! Der Feind erhole sich, und träum indessen Von seinem, der zuletzt wohl unser Sieg. Saal in der königlichen Burg. König Andreas, völlig gerüstet, tritt aus der Seitentüre links.

Ich erhole mich nun hier nach und nach von meinem salto mortale und studiere mehr, als daß ich genieße. Rom ist eine Welt, und man braucht Jahre, um sich nur erst drinnen gewahr zu werden. Wie glücklich find' ich die Reisenden, die sehen und gehn. Heute früh fielen mir Winckelmanns Briefe, die er aus Italien schrieb, in die Hand. Mit welcher Rührung hab' ich sie zu lesen angefangen!