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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Hierin lag die bedenklichere Seite der Anwesenheit Iwan Ogareff’s. Dagegen durfte es als eine glückliche Folge seiner Ankunft betrachtet werden, daß noch an demselben Tage der Befehl zur Aufhebung des Lagers und zur Verlegung des Quartiers nach Tomsk erging. Michael Strogoff’s lebhafter Wunsch ging hiermit in Erfüllung.

Da merkte sie, daß sie wie die Frau im Märchen zu der Messe der Toten gekommen war. Sie fühlte, wie ihr ein kalter Schauer über den Rücken lief, aber es erging ihr jetzt wie oft zuvor, sie fühlte mehr Neugierde als Angst. Und nun sah sie, wer in der Kirche war.

Mancher, der stark und zielsicher auf festem Grunde wandelt, scheitert kläglich, so wie er sich darüber erheben will; dem Geiste Weiningers erging es umgekehrt; er war stark in Höhen und Tiefen: aber er verlor sich, sobald er die Erde berührte.

In dieser und ähnlicher Weise erging sich die Gesellschaft in ihrem Urteil und hielt es selbst nur allzu erprobt in Dingen, die man jenen unterzuschieben sich unterfing für unmöglich, daß Menschen etwas anderes verbinden könne als eine strafbare Leidenschaft. Aber man blieb dabei nicht stehen. Die Vermögensverhältnisse Claireforts wurden gleichfalls einer Beurteilung unterzogen.

Dann bemerkte sie zuweilen Herrn Spinell, wie er, ebenfalls warm gekleidet und in Pelzschuhen, die seinen Füßen einen phantastischen Umfang verliehen, sich im Garten erging.

Wagst du es, Glück und Ehre anzunehmen? Ich wagte es. Entsinnst du dich, wie es mir erging? Entsinnst du dich des Weihnachtsschmauses auf Ekeby? Entsinnst du dich des Gefängnisses in Munkerud?« »Ach, Frau Majorin, wir Sünder gehen hier Seite an Seite ohne Glück. Ich gehe hier einher und wache darüber, daß das Glück nicht an unserm Herd heimisch wird.

Aber er täuschte sich gewaltig; der Name Leliaert galt allen als Schandfleck, und deshalb blieb ihm kein einziger Freund. Alle Stimmzettel trugen das Urteil: Ausgestoßen, und diese Entscheidung wurde mit allgemeinem Jubel begrüßt. Nun flammte der Zorn des Leliaerts auf, und er erging sich in ungestümen Drohungen und Scheltworten gegen De Coninck.

»Ich will euch nicht mit dem behelligen, wie es mir weiter in meiner Staatslaufbahn erging. Es gehört nicht hieher und ist euch wohl im Wesentlichen bekannt.

Aber als ihr Mann ins Wohnzimmer zurückkehrte und über seine Unterhaltung mit Tankred berichtete, nahm die Pastorin das Wort und erging sich über ihn in scharfem Tadel. „Solche Gutmütigkeit, wie Du sie an den Tag legst, Adalbert,“ hub sie an, „ist Schwäche. Wo bleibt der Vorteil für die Guten, wenn man den Miserablen alles nachsieht?

Als er zum Sommeraufenthalt in Berchtesgaden weilte, fehlte es dort wie überall in der Kriegszeit an Erntearbeitern; und es erging an die Jugend die Bitte, zu helfen und die Männer auf dem Feld zu ersetzen. Prinz Luitpold war sogleich bereit, dem Ruf zu folgen und half tapfer mit bei der schweren Feldarbeit. Die Erinnerung daran ist in dem folgenden Gedicht festgehalten: Kein Standesunterschied.

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