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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Oder sind alle Moscheen, Episkopalkirchen, Pagoden, Filialkirchen, Stiftshütten und Panthea etwas anderes als der Heidenvorhof zum unsichtbaren Tempel und zu dessen Allerheiligsten? Ob er mir feindlich nachsetzt oder nicht, weiß ich nicht; nur ist auf alle Fälle der Phantasie kein Objekt erfreulich, das mit Observationskorps oder aus
Ein solches Aufgehen würde indess nur erfreulich sein, denn es bewiese zugleich, dass auch die Engländer der Kolonie von ihrem starren Raçenhochmuth nachgelassen hätten.
Nicht eben erfreulich berührte mich ein Anschlag im Bahnhof folgenden Inhalts: „Gestern sind die Schienen bei Trinidad aufgerissen, sodaß der Zug entgleiste. 2000 Mark Belohnung für Nachweisung der Thäter.“
Die drei frierenden, übernächtigen Kameraden sahen nicht erfreulich aus und Schreiner Hartwig maß sie mit so verächtlichem Blick, daß ihnen sogar die gewohnte Entschuldigung entfiel, sie standen vor ihm wie das böse Gewissen.
Was mir bei diesem Unternehmen aber besonders zustatten kam, war der damals überhand nehmende Natur- und Konversationston, der zwar höchst lobenswert und erfreulich ist, wenn er als vollendete Kunst, als eine zweite Natur hervortritt, nicht aber, wenn ein jeder glaubt, nur sein eigenes nacktes Wesen bringen zu dürfen, um etwas Beifallswürdiges darzubieten.
Hier, wo bei der jungen Jahrszeit alles jung erscheinen sollte, trat nach stillen Gebeten ein hübscher Knabe hervor, rezitierte eine auswendig gelernte Predigt, Gebete folgten, und ein Chor besonders eingeladener Sänger ließ sich erfreulich und eindringlich zum Schlusse hören, welches um so bedeutender war, als die Musik damals weder ausgebreitet noch ausgebildet gefunden ward und hier vielleicht zum erstenmal ein religioser Gesang in freier Luft sich mitteilte.
Schon dieser Eingang war erfreulich, und es eröffnete sich ein trauliches Gespräch, worin er mir seine Lage zu entwickeln trachtete und ich ihm dagegen meine Meinung nicht vorenthielt.
Eher hätte man schon sagen können, daß der Heizer, wenn auch nur ganz wenig, Karl anlächelte, was aber erstens als neues Lebenszeichen erfreulich und zweitens entschuldbar war, da ja Karl in der Kabine aus dieser Sache, die jetzt so publik wurde, ein besonderes Geheimnis hatte machen wollen.
Es ist mir sehr erfreulich gewesen zu sehen, daß es Ihnen lieb war, meinen Brief gerade in den Feiertagen zu erhalten. Es war das meine Absicht. Ich weiß, daß Sie sich in den Festtagen Muße, Ruhe und Erholung erlauben, die Sie, gute Charlotte, so oft ersehnen – und ihrer so selten teilhaftig werden, – ich weiß auch, daß Ihnen das Pfingstfest; besonders lieb ist in seiner geistigen Bedeutung, und nun erkenne ich mit Vergnügen, daß so die Tage in Heiterkeit still an Ihnen vorübergegangen sind, und mein Brief und dessen Beantwortung Ihre zufriedene, heitere Stimmung vermehrt hat. Ich gestehe Ihnen, daß Ihre einfache Zufriedenheit mir stets erfreulich, oft rührend ist. Sie geht aus Ihrem Innern hervor, wodurch sich das
Und dies Spiel ist dann notwendig auch der Grund meiner Freude. Ebenso gewiss aber ist dieses Spiel nicht der Grund meiner Freude, sondern der Gegenstand dieses Spieles begründet mein Gefühl, wenn ich das Gefühl innerlich auf diesen Gegenstand beziehe, wenn also das Kunstwerk mir wertvoll oder erfreulich erscheint. Ich sage: der Gegenstand des "Spieles" ist der Grund der Freude.
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