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Aktualisiert: 13. Juni 2025
»Der Besuch ist mir sehr erfreulich«, sagte er, »aber gegen mein Bild wird wohl viel einzuwenden sein.« »Wer weiß das?« sagte mein Gastfreund. »Ich wende viel ein«, antwortete Roland, »und Andere, die sich des Gegenstandes bemächtigen, werden auch wohl viel einzuwenden haben.« Wir waren während dieser Worte vor das Bild getreten.
Isabella. Glücksel'ger Mund, erfreulich Himmelswort, Stets hast du das Erwünschte mir verkündet! Und welchem meiner Söhne war's verliehn, Die Spur zu finden der Verlornen? Bote. Die Tiefverborgne fand dein ältster Sohn. Isabella. Don Manuel ist es, dem ich sie verdanke! Ach, stets war dieser mir ein Kind des Segens!
Ich war als erzogener Deutscher gewöhnt, eben das Deutsche, Land und Volk, als ein Ganzes zu empfinden, unbezweifelbar, in seiner Rundheit und Faßlichkeit erfreulich, in keinem Bezug mißzuverstehen. Hier dagegen war durchaus alles fragwürdig, Land, Volk, Staatsform, Lebensform, Nationalität und Gesellschaft, Überlieferung und Abfall von ihr, Politik und Kunst, Organisation und Individuen.
Zugemeßne Rhythmen reizen freilich, Das Talent erfreut sich wohl darin, Doch wie schnelle widern sie abscheulich, Hohle Masken ohne Blut und Sinn. Selbst der Geist erscheint sich nicht erfreulich, Wenn er nicht, auf neue Form bedacht, Jener toten Form ein Ende macht. Offenbar Geheimnis
Daß ich zeichne und die Kunst studiere, hilft dem Dichtungsvermögen auf, statt es zu hindern; denn schreiben muß man nur wenig, zeichnen viel. Dir wünsche ich nur den Begriff der bildenden Kunst mitteilen zu können, den ich jetzt habe; so subordiniert er auch noch ist, so erfreulich, weil er wahr ist und immer weiter deutet. Der Verstand und die Konsequenz der großen Meister ist unglaublich.
Im ganzen jedoch wird Alles sein wie es war, weder besser noch schlimmer; weil es eben gleichsam aus demselben Stoff gemacht ist. Deshalb nenne ich dies geringfügig. Und deshalb ist es nicht nur keineswegs schrecklich, sondern sogar erfreulich, diesen Weltuntergang zu erleben. Denn wäre diese Brahmawelt ewig, dann gäbe es ja nichts Höheres." "So weißt du denn ein Höheres als diese Brahmawelt?"
Für das spekulative Denken ist es erfreulich, in der Sprache Wörter zu finden welche eine spekulative Bedeutung an ihnen selbst haben; die deutsche Sprache hat mehrere dergleichen. Etwas ist nur insofern aufgehoben, als es in die Einheit mit seinem Entgegengesetzten getreten ist; in dieser nähern Bestimmung als ein reflektirtes kann es passend Moment genannt werden.
's ist ein mageres Geschäft und es kommt nichts dabei heraus. Ich bin mein selbst. Ich selbst hab Achtung vor mir. Wisse das. Und dann hab ich auch Freude an der Welt. Hier beispielsweis' am Schurken hab' ich Freude. An der Sonne hab' ich Freude. Doch an dir nicht. Du freust mich in keiner Art und Weis'. Nicht Art hast du. Was Art hat, das entzückt mich. Dieb' und Schelm' selbst sind erfreulich.
Daß ich mit Tischbein schon so lange durch Briefe in dem besten Verhältnis stehe, daß ich ihm so manchen Wunsch, sogar ohne Hoffnung, nach Italien zu kommen, mitgeteilt, machte unser Zusammentreffen sogleich fruchtbar und erfreulich. Er hatte immer an mich gedacht und für mich gesorgt.
Der Registrator Heerbrand fand sich wirklich nach Tische ein und als der Kaffee genossen und die Dämmerung bereits eingebrochen, gab er schmunzelnd und fröhlich die Hände reibend zu verstehen: er trage etwas mit sich, was durch Veronikas schöne Hände gemischt und in gehörige Form gebracht, gleichsam foliiert und rubriziert, ihnen allen an dem kühlen Oktoberabende erfreulich sein werde. »So rücken Sie denn nur heraus mit dem geheimnisvollen Wesen, das Sie bei sich tragen, geschätztester Registrator,« rief der Konrektor Paulmann; aber der Registrator Heerbrand griff in die tiefe Tasche seines Matins und brachte in drei Reprisen eine Flasche Arrak, Zitronen und Zucker zum Vorschein.
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