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Aktualisiert: 13. Juni 2025
„Du bleibst noch hier?“ fragte der Oberstlieutenant ein wenig erstaunt. „Das ist mir unendlich erfreulich,“ fügte er hinzu, „doch begreife ich nicht, daß Du Dich so lange ohne dringende Nothwendigkeit Deiner Wirthschaft entziehst.“
Aber es ist eine erhabenere Sache um die Mutter, die um ihr krankes oder sterbendes Kind in Sorge sich verzehrt. Jene Freude ist für uns erfreulich; dieser Schmerz ist verehrungswürdig, heilig. Er ist nicht nur ein höherer, sondern ein anderer Genuss, tiefer und ernster. Solchen tiefen und ernsten Genuss giebt die Tragik.
Die Gräfin erlitt eine Gemütsstörung und mußte sich zur Heilung ihrer Nerven in ein Seebad begeben.« »Ich habe diese Wendung erwartet und bin deshalb ein wenig enttäuscht«, sagte Lamberg. »Die Wirklichkeit bleibt gewöhnlich um eine Pointe zurück, oder sie ist uns um eine voraus. Stimmt die Gleichung, so ist das in mathematischer Hinsicht erfreulich, in bezug auf Lebensdinge macht es stutzig.«
Verbotenes laß lieber unberedet sein! Laß immerhin, was regt die Seele schöner auf? Das Leben zeitigt selbst den höhern Herzensschlag, Wie reife Frucht vom Zweige sich erfreulich löst. Und nicht zu andern Schauern sind geboren wir, Als uns das Schicksal über unsre Lebenswelle haucht.
Wenn ihr Bestreben darauf hinausging, den Euripideischen Radikalismus nach Rom zu verpflanzen, die Goetter entweder in verstorbene Menschen oder in gedachte Begriffe aufzuloesen, ueberhaupt dem denationalisierten Hellas ein denationalisiertes Latium an die Seite zu setzen und alle rein und scharf entwickelten Volkstuemlichkeiten in den problematischen Begriff der allgemeinen Zivilisation aufzuloesen, so steht diese Tendenz erfreulich oder widerwaertig zu finden in eines jeden Belieben, in niemandes aber, ihre historische Notwendigkeit zu bezweifeln.
Dort haben die Handlungen und Erlebnisse Bedeutung, sofern sie uns ein Wertvolles im Charakter enthüllen, hier soll vielmehr der Charakter die Handlungen und Erlebnisse uns wertvoll und erfreulich machen.
Er gesteht zu, dass diese Verwandlung der gespannten Erwartung in Nichts für den Verstand durchaus an sich nicht erfreulich sei; da sie nun aber doch indirect auf einen Augenblick sehr lehhaft erfreue, so müsse die Ursache in dem Einflusse der Vorstellung auf den Körper und dessen Wechselwirkung auf das Gemüth bestehen.
Durch einen Zwischenraum des Qualmes erblickte man hie und da geborstene Felsenwände. Der Anblick war weder unterrichtend noch erfreulich, aber eben deswegen, weil man nichts sah, verweilte man, um etwas herauszusehen. Das ruhige Zählen war versäumt, wir standen auf einem scharfen Rande vor dem ungeheuern Abgrund.
Daraus geht hervor, daß eine merkliche Steigerung des Arbeitseinkommens unserer Arbeiter eingetreten ist, und wir erblicken darin ein Zeichen erfreulichen Fortschritts, eine Hebung der wirtschaftlichen Lage unserer Arbeiterschaft. Warum ist denn das nun nicht in jeder Art erfreulich?
Zu den geschnittenen Steinen aber wieder zurückzukehren, war mehrmals höchst erfreulich, und man musste dies gewiss als einen der sonderbarsten Fälle ansehen, dass gerade die Blüte des Heidentums in einem christlichen haus verwahrt und hochgeschätzt werden sollte. Ich versäumte nicht, die allerliebsten Motive hervorzuheben, die aus diesen würdigen, kleinen Gebilden dem Auge entgegen sprangen.
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