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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Es war gerad das Fest der Königskrönung, Als ich zu Saint Denis eintrat. Geschmückt Wie zum Triumphe waren die Pariser, In jeder Gasse stiegen Ehrenbogen, Durch die der engelländsche König zog. Bestreut mit Blumen war der Weg und jauchzend, Als hätte Frankreich seinen schönsten Sieg Erfochten, sprang der Pöbel um den Wagen.
Nach dem teuer erkauften Siege ward von den Truppen, die ihn erfochten, und von denen des Pompeius, die inzwischen nach Ueberwindung der Sertorianer aus Spanien eingetroffen waren, durch ganz Apulien und Lucanien eine Menschenhetze angestellt, wie sie noch nicht dagewesen war, um die letzten Funken des gewaltigen Brandes zu zertreten.
Du wirst dir den Tod holen. Louka sagte mir doch, daß du schliefest. Was ist denn los? Katharina: Große Neuigkeiten eine Schlacht ist geschlagen worden! Katharina: Eine große Schlacht, bei Slivnitza, ein Sieg! und Sergius hat ihn erfochten. Katharina: Selbstverständlich, von ihm kommt ja die Nachricht. Sergius ist der Held des Tages, der Abgott seines Regiments.
Hier stiess man auf den Feind, erwartet und doch ueberraschend; denn in dem dichten Morgennebel fand sich die kimbrische Reiterei im Handgemenge mit der staerkeren roemischen, ehe sie es vermutete, und ward von ihr zurueckgeworfen auf das Fussvolk, das eben zum Kampfe sich ordnete. Mit geringen Opfern ward ein vollstaendiger Sieg erfochten und die Kimbrer vernichtet.
Eine entsetzliche Katastrophe. Vor gerade drei Jahren hatte Theodor über seinen rebellischen Neffen Garet bei Tschober einen Sieg erfochten und etwa 1700 Gefangene hierher abgeführt. Man enthauptete sie und warf ihre Schädel aufs Feld. Am nächsten Tage begann ich den Lamalmon hinabzusteigen.
Man kann sich leicht vorstellen, daß dieser Tummelplatz von jeher oft genug betreten worden, daß viele Siege von beiden Seiten erfochten, für den letzteren aber, der die Sache entschied, jederzeit so gesorgt worden sei, daß der Verfechter der guten Sache den Platz allein behielte, dadurch, daß seinem Gegner verboten wurde, fernerhin Waffen in die Hände zu nehmen.
Der Sieg, den der Genius des Deutschen durch die akzentuierende Rhythmik über die lateinische Prosodie erfochten hatte, war abermals durch scholastische Metrik verkümmert; der Hexameter in dieser harten und steifen Gestalt war ein fremder, ein aufgedrängter Vers, aus dem keine Seele sprach.
Beim Klange der Drommeten und dem Lärm des Kampfes war die ganze Stadt in Aufruhr geraten. Bald war alles auf den Beinen. Tausende bewaffneter Bürger strömten aus allen Straßen herbei, um den streitenden Brüdern beizustehen; aber der Sieg war schon erfochten. Da die Leliaerts auf die Burg geflohen waren, so wurde dieser Platz von den Zunftgenossen rings umzingelt und bewacht.
Einer der wichtigsten und wirksamsten Grundsätze in der Strategie ist es: einen Erfolg, den man irgendwo erfochten hat, auf der Stelle so weit auszunutzen, als es die Umstände gestatten. Die Energie, mit der das Verfolgen geschieht, bestimmt hauptsächlich den Wert des Sieges. Die Verfolgung ist ein zweiter Akt des Sieges, in vielen Fällen sogar wichtiger als der erste.
Aber Pompeius' wohlbemannte und mit allem Kriegszeug wohlversehene Schiffe erfochten hier einen vollstaendigen Sieg. Ohne weiteres Hindernis landete er darauf und begann die Bergschloesser der Korsaren zu stuermen und zu brechen, waehrend er fortfuhr, ihnen selbst als Preis der Unterwerfung Freiheit und Leben zu bieten.
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