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Aktualisiert: 11. Oktober 2025


Das Erfinden ist eine künstlerische, schöpferische, herrliche Tätigkeit. Der wahre, große Erfinder schafft aus Instinkt, aus Trieb. Der wahre Erfinder ist durch die Erfindung genugsam belohnt, wie dem Vogel, der in den Zweigen wohnt, das Lied, das aus der Kehle dringt, reichlicher Lohn ist. Aber überdies wird dem Erfinder oft irdischer Lohn, Reichtum und Wohlstand zuteil.

Dasselbe, was in dieser Geschichte erzählt ist, dasselbe wollte auch der "Mann im Mond", und das war ja unsere erste Frage: er wollte den Erfinder der Mimili-Manier zu Nutz und Frommen der Literatur und des Publikums, zur Ehre der Vernunft und Sitte lächerlich machen. Wie er diesen Zweck verfolgte, ob es ihm gelingen konnte, ist der Gegenstand der folgenden Fragen.

Bis zu solchen Anschauungen hatte der ohnmächtige Zorn, die in ihnen aufgehäufte Wuth die beiden Collegen schon gebracht! Ja, weil es nicht anders ging, wollten sie sich opfern, um den Erfinder sammt seinem Geheimniß zu vernichten.

Es ist also zweitens die Frage, welches die geraden, durch die Natur der Kurve bestimmten Linien sind, welche in solchem Verhältnisse stehen? dieß aber ist es, was schon früher bekannt war, daß nämlich solches auf jenem Wege erhaltenes Verhältniß das Verhältniß der Ordinate zur Subtangente ist. dieß hatten die Alten auf sinnreichem geometrischen Wege gefunden; was die neuern Erfinder entdeckt haben, ist das empirische Verfahren, die Gleichung der Kurve so zuzurichten, daß jenes erste Verhältniß geliefert wird, von dem bereits bekannt war, daß es einem Verhältnisse gleich ist, welches die Linie enthält, hier die Subtangente, um deren Bestimmung es zu thun ist.

Der Meister ist auch in seinen letzten Werken nicht dem handwerksmäßigen Betrieb verfallen, wenn auch das Alter und dann die Krankheit sich geltend gemacht haben; er ist ein Künstler bis zum letzten Strich und ein Erfinder bis zum letzten Bilde geblieben.

Er wurde darin als "ein in der ganzen Umgegend wohlbekannter Mechaniker und Erfinder" erwähnt. Kein Haus, in das Kallem kam, kein Bekannter, den er auf der Straße traf, ohne daß man sich nach Kristen Larssen erkundigt hätte. Das nächste Mal, als er den Kranken besuchte, nachdem Sören Pedersen sich seiner Mission entledigt hatte wurde die Sache mit keinem Wort erwähnt.

Als er seinen Meisterbrief bekommen hatte, schnallte er den Ranzen auf den Rücken, nahm den Knotenstock in die Hand und wanderte von Ort zu Ort, um alles zu studieren, was auf Walzen und Rädern ging. Kevenhüller war kein gewöhnlicher Uhrmacher, er wollte ein großer Erfinder und Weltverbesserer werden.

Diese wollte den überaus wohl gelittenen Landrat nicht gern verlieren, und doch gingen darüber ganz ausschweifende Gerüchte, die von Gieshübler, wenn er nicht ihr Erfinder war, wenigstens genährt und weiterverbreitet wurden.

Die grössten Ereignisse das sind nicht unsre lautesten, sondern unsre stillsten Stunden. Nicht um die Erfinder von neuem Lärme: um die Erfinder von neuen Werthen dreht sich die Welt; unhörbar dreht sie sich. Und gesteh es nur! Wenig war immer nur geschehn, wenn dein Lärm und Rauch sich verzog. Was liegt daran, dass eine Stadt zur Mumie wurde, und eine Bildsäule im Schlamme liegt!

Wenn Joseph planlos und geistlos in den Tag hineinarbeiten wolle, so solle er so gut sein und es gleich auf der Stelle sagen, damit man von Anfang an wisse, woran man mit ihm sei. Er, Tobler, benötige eine Intelligenz, eine selbständig arbeitende Kraft. Wenn Joseph glaube, er sei keine solche, so möge er so freundlich sein, usw. Hier drückte sich der technische Erfinder in Wiederholungen aus.

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