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Aktualisiert: 11. Juli 2025


Was soll man aber von der geflissentlichen Gemeinheit sagen, womit der Erfinder der Mimilismanier seine Produkte einkleidet! König Salomo, wenn er noch lebte, würde diesen Menschen mit einem Freudenmädchen vergleichen. Sie geht einher im Halbdunkel, angetan mit köstlichen Kleidern, mit allerlei Flimmer und Federputz auf dem Haupte.

Diesen Einwand haben sich diejenigen schon selbst gemacht, die der Nibelungenstrophe, wie sie in der Pariser Handschrift zuerst erscheint, in Kürnberg einen Erfinder entdeckt haben wollen, dem sie dann mit überhöfischer Milde auch noch das ganze Nibelungenlied zum Geschenk machen, einem modernen Lyriker unser tausendjähriges Nationalepos.

»Nicht wahrfragten der Förster und der Doktor ernsthaft, während der Apotheker »zum wilden Mann« verschämt-glücklich der Schwester über die Schulter lächelte. »Bei den Göttern, das ist ein Getränk, Philipp! Und du bist wahrhaftig davon der Erfinder? Und du hast das Rezept dazu unter Schloß und Riegel?

Der Erfinder allein vermag nichts, die technische Arbeit ohne denselben ebenfalls nichts.

Der Erfinder muß den Gegenstand und das Gebiet, das er bearbeitet, genau kennen, ohne durch unnötige Kenntnisse belastet und zersplittert zu werden. Denn eine solche Zersplitterung wirkt stets schwächend. Der Gedankenhimmel des Erfinders muß scharf begrenzt und klar, er darf nicht verschwommen und bewölkt sein.

Innozenz III. ist der Erfinder der wahnsinnigen Lehre von der Transsubstantiation, das heißt von der Lehre: dass sich durch die Weihung des Priesters das Brot und der Wein beim Abendmahl wirklich in Fleisch und Blut Christi verwandeln.

Offenbar wollte Jener ihnen jedoch erst Zeit gönnen, sich zu sammeln, den außerordentlichen Apparat zu bewundern, der sie durch die Lüfte trug, und ohne Zweifel auch, um dem Erfinder ihre Glückwünsche darbringen zu können.

»Ich dachte, gerade dich müßte sie interessieren. Ich wenigstens mußte gleich an dich denken, weil das wenn es wirklich so unerklärlich ist doch fast eine Bestätigung für deinen Glauben wäre.« »Warum sollte es nicht unerklärlich sein? Ich halte es für ganz wohl möglich, daß hier die Erfinder der Mathematik über ihre eigenen Füße gestolpert sind.

Aber Sinne hat es für alle Aufführer und Schauspieler grosser Sachen. Um die Erfinder von neuen Werthen dreht sich die Welt: unsichtbar dreht sie sich. Doch um die Schauspieler dreht sich das Volk und der Ruhm: so ist es der Welt Lauf. Geist hat der Schauspieler, doch wenig Gewissen des Geistes. Er glaubt immer an Das, womit er am stärksten glauben macht, glauben an sich macht!

Plautus selbst ist nicht der erste Erfinder dieses so glücklichen, und von mehrern mit so vieler Nacheifrung bearbeiteten Stoffes gewesen; sondern Philemon, bei dem es eben die simple Aufschrift hatte, zu der es im Deutschen wieder zurückgeführet worden. Plautus hatte seine ganz eigne Manier, in Benennung seiner Stücke; und meistenteils nahm er sie von dem aller- unerheblichsten Umstande her.

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permissivität

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