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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Ich schäme mich manchmal meiner selbst. Heute, am Ankunftstag, war auch wieder ein Korb Rosen für mich da. Ich hatte beinahe nicht daran gedacht über all dem Ankunftstrubel. Wir hatten einen Ausreißer an Bord und wußten nichts davon. Erst als bei Sandy Hook Bundesmarschall Bernhard an Bord kam, erfuhren wir, was wir für interessante Ladung gehabt hatten. Einen Bankdirektor mit seiner Geliebten.

Am folgenden Morgen, als ich mich etwas besser fühlte, verließen wir den Ort und zogen thalaufwärts weiter; ich hatte im Sinne, das Gebiet des damals noch unabhängigen Batlapinenfürsten Gassibone zu bereisen; leider hatten uns die an den Quellen wohnenden Holländer eine falsche Richtung angegeben, was wir erst spät Abends von zwei vorübergehenden Eingebornen erfuhren.

Er hatte weder den Siegesübermut, noch lag es in den Wegen seiner Politik, Griechenland zu einer Provinz Makedoniens zu machen. Nur die Thebaner erfuhren für ihren Abfall die verdiente Strafe. Sie mußten die Verbannten wieder aufnehmen, aus ihnen einen neuen Rat bestellen, der über die bisherigen Führer und Verführer der Stadt Tod oder Verbannung verhängte.

Wenn wir Vorhaltungen machten, erfuhren wir oft, entweder daß sich die Tatsachen gar nicht so verhielten, wie sie uns vorgebracht waren, oder daß noch andere Tatsachen mit zu berücksichtigen waren. Auf diese Weise sind wir wiederholt in eine schiefe Lage gekommen, und es geschah uns recht.

Als die Kavaliere nach Hause kamen, erfuhren sie eine große Neuigkeit: Graf Dohnas Ehe sollte aufgelöst werden. Der Graf hatte seinen Haushofmeister nach Italien gesandt, um Beweise zu sammeln, daß die Ehe nicht rechtmäßig gewesen sei. Dieser kehrte auch im Sommer mit hinreichenden Aufklärungen zurück. Worin diese bestanden, weiß ich nicht so genau zu sagen.

Als die Roemer erfuhren, wohin Hannibal sich gewendet habe, verliessen auch sie Apulien, wo nur eine schwache Abteilung zurueckblieb und sammelten die ihnen gebliebenen Streitkraefte auf dem rechten Ufer des Volturnus.

Auch erfuhren wir bald, daß die Strenge der Jahreszeit die nächste und kürzeste Richtung geboten habe und der königliche Reisezug am 21. in Stargard eintreffen werde, um dort einen Rasttag zu halten. Es war also auch zu erwarten, daß die pommerschen Stände und andere Behörden der Provinz sich dort dem Könige vorstellen würden.

Wenn nun jemand hier im Zimmer mit ihr schliefe! Das wäre schrecklich! Wie würden die Pfarrmägde sie auslachen, wenn sie erführen, daß sie sich vor der Wanduhr gefürchtet hatte! Sie begriff gar nicht, warum sie eigentlich so erschrocken war.

Wenn wir Tischbeins Gegenwart und Einfluß vermißten, so hielt er uns dagegen durch sehr lebendige Briefe möglichst schadlos. Außer manchen geistreich aufgefaßten wunderlichen Vorfällen und genialen Ansichten erfuhren wir das Nähere durch Zeichnung und Skizze von einem Gemälde mit welchem er sich daselbst hervortat.

Dass dies alles geschehen konnte, ohne dass die wenige Meilen entfernten Konsuln etwas davon erfuhren, ist nicht der am wenigsten wunderbare Zug in dieser wunderbaren, von einem wahrhaft genialen, ja daemonischen Volkshass getragenen Bewegung.

Wort des Tages

zähneklappernd

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