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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Wenn er unser Geheimnis erführe, er würde mir nie verzeihen, und sogar das Leben meiner Tochter wäre in Gefahr. Wollen Sie, wie es sich für einen Ehrenmann und Soldaten, der Sie sind, geziemt, dieses Haus sofort verlassen, bevor mein Mann Sie hier finden kann? Ich bin nur gekommen, um Ihnen zu danken und Ihnen den Rock zurückzustellen, den Sie mir so freundlich geliehen haben.

Darum bitt ich euch, mein aller liebste Tochter und Fräulein, ihr wollet solche Gedanken aus euerm Herzen schlagen und nicht mehr gedenken. Wann wo solches euer Herr Vater, der König, erführe, möchte euer Lieb töricht geacht und schädlich werden. Habet ein wenig Geduld! Wann so es GOTT geliebet, möget ihr in Kürz noch wohl ehrlich und reichlich vergeben werden

Großmutter glaubte, Mutter habe das Briefchen abgeschickt, und da hielt sie es in Anbetracht des Vaters für besser, wenn sich Maja Lisa, die es ja aus Liebe und Unvernunft getan haben konnte, schuldig bekannte, als daß er erführe, daß die Gattin, die doch nur die größte Bosheit dazu getrieben haben konnte, die Schuldige war. Ach, Maja Lisa kam dieses Verlangen zu schwer vor!

Hohe Erlen und Espen, die zu alt waren, um überhaupt noch Laub zu treiben, ragten mit nackten Zweigen über der Farbenpracht der andern empor gleich blaugrauem Rauch. Sie stampfte mit den Füßen, die gar nicht warm werden wollten, die nicht wußten, ob vorwärts oder rückwärts, weil sie selber nicht wußte, wohin. Wenn Kallem es erführe was dann? Und wenn er es nicht erführe?

»Ihr wollt mich wohl zum Gespött der Leute machenantwortete der Landpfleger. »Sagt selbst, was sollte in diesem Lande aus Recht und Ordnung werden, wenn man erführe, daß der Landpfleger einen Verbrecher begnadigt, weil seine Frau einen bösen Traum geträumt hat?« »Es ist doch Wahrheit und kein Traum, daß ich Faustina in Jerusalem gesehen habesagte der junge Rhetor.

Er wollte nicht glauben, was ihm seine Frau der Wahrheit gemäß versicherte, nämlich daß ihr die wunderbaren Fremden eben so unbekannt seien wie allen Uebrigen. Einige Tage später ging er heimlich an die Truhe, um die Goldschächtelchen zu besehen, damit er erführe, was für ein kostbarer Schatz in der goldenen Hülle stecke. Er fand nichts weiter als drei kleine Steinchen in jeder Schachtel.

Also tröstet die Spitalmeisterin die Gräfin auf das Beste, so sie vermocht, wie wohl ihrer Schmerzen nicht weniger waren, dann der Gräfin; sie wäre auch wohl Trostes notdürftiger gewesen. Die Gräfin gab große Gaben in das Spital, GOTT für die Seele ihres Sohns zu bitten, so er tot wäre; so nicht, daß sie etwas Guts von ihm erführe, und zog also wieder heim.

Von Michaelis an erführe sein Gehalt die planmäßige Aufbesserung um dreihundert Mark. Dann wolle er bei den Eltern des Mädchens werben, bis dahin aber auch Mimi noch nicht vor die Entscheidung stellen. Frau Caroline hatte keine Gründe dagegen, hielt es aber doch für ihre Tantenpflicht, vor Uebereilung zu warnen. Eigentlich berührte diese Frage sie nicht tiefer, als irgend eine andere.

Das Mädchen fuhr sich mit dem Finger an die Lippen; denn sie wußte wohl, daß der Vater, wenn er ihr Vorhaben erführe, sie nicht aus dem Hause lassen würde. Aber sie faßte sich schnell. "Ich habe nicht schlafen können, Vater", rief sie zurück, "ich will mit den Leuten auf die Wiese; es ist so hübsch frisch heute morgen."

Auch jetzt im Augenblick sollte jeder Gebildete Sternes Werke wieder zur Hand nehmen, damit auch das neunzehnte Jahrhundert erführe, was wir ihm schuldig sind, und einsähe, was wir ihm schuldig werden können. In dem Erfolg der Literaturen wird das frühere Wirksame verdunkelt und das daraus entsprungene Gewirkte nimmt überhand, deswegen man wohltut, von Zeit zu Zeit wieder zurückzublicken.

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