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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Sie schrieb, ich solle jetzt nicht zu ihr kommen, Da ließ ich sie allein, daß sie erführe Die Bitternis der Einsamkeit. Doch, ach, Was kümmert sie's, wenn Menschen, die sich nach Ihr sehnen, auf der Schwelle ihrer Wohnung Daliegen, zu erfahren, wie's ihr geht? Wenn dies ein Fehler ist, daß ich von neuem Dich zu besuchen komme,
Ihr habt ja beide euern Vater sehr lieb, nicht wahr?« »O, und wie lieb!« Die Kinder riefen es aus mit leuchtenden Augen. »Und wenn er bei euch ist, dann nehmt ihr euch zusammen, dann könnt ihr musterhaft brav sein. Glaubt ihr nicht, daß es ihn sehr kränken würde, wenn er jemals erführe, daß ihr ganz anders seid, sobald er nicht dabei ist?
Wenn ich erführe, dass das Alter mich Besuchen wollte, flugs schlöss' ich die Tür, Und "Ich bin nicht zu Hause!" würd ich rufen, Und nimmermehr liess ichs zu mir herein. Wer hat der Liebe denn den Namen "Liebe" Dereinst gegeben? Viel bezeichnender Hätt er den Namen "Sterben" ihr verliehn, Denn Lieben, das ist Sterben, wahrlich, wahrlich! DAS M
Ach, sie war tief unglücklich, weil sie es gewesen war, die verraten hatte, daß die Pfarrerstochter bei Nacht zu lesen pflegte. Und deshalb war sie so froh, als ihre Mutter kam. Ach, wenn nun die Pfarrerstochter erführe, was sie getan hatte!
Er horchte, aber er verstand nichts weiter. Gut. Sie ging wenigstens. Er wollte den Wirt rufen und zahlen. Aber der würde ihm natürlich die grosse Neuigkeit erzählen. Fräulein Lorenzen mit Sand bombardiert! Was sollte er dazu sagen, für ein Gesicht machen? Er würde sich verraten, sie erführe es, und es wäre aus, alles aus! Adieu!
Er stand auf: »Gieb mir die Rechnung. Ich werde zahlen, nicht deinetwegen, deines Vaters wegen. Es thät' ihm zu weh, wenn er erführe, daß er einen Sohn hat, der sein Ehrenwort bricht. Wenn du aber glaubst, daß ich mein Geld umsonst gebe, irrst du. Ich geb' und nehme.« »Was nimmst du?« »Dein Manuskript
Seine Gedanken waren sofort drüben bei ihr. Er hoffte ganz heimlich, wenn sie erführe, daß er fortziehe, so würde er sie noch einmal spielen hören. Bisher hatte er sich hierin getäuscht; aber trotzdem konnte er den Glauben, daß seine Abreise ihr naheging, nicht aufgeben. Er lag auf dem Bett und lauschte. Sollte er ohne weiteres zu ihr hineingehen und Abschied nehmen? Sollte er Licht anzünden?
Da beteuerte ihr Gunther mit vielen Worten, daß nirgend ein Geheimnis wäre und nur Siegfrieds Treue und Tapferkeit so hohen Lohn erführe. Sie aber blieb stumm und verschlossen den ganzen Abend über. Und ohne ihn eines Blickes zu würdigen, warf sie die Kleider ab und legte sich zu Bett.
"Du kennst", versetzt Tiren, "die spröde Sylvia, Die schüchtern vor mir floh, sooft sie mich sonst sah. Ich komme gleich von dieser kleinen Spröden; Doch, ach, ich darf nicht weiterreden. Nein, Doris, nein, es geht nicht an; Es wär um ihre Gunst, und um mein Glück getan, Wenn Sylvia dereinst erführe, Daß Dringe nicht in mich, ich halte meine Schwüre."
Vorzüglich möcht ich gar nicht, daß sie jemals etwas von meiner spanischen Geschichte erführe und doch ist es mir so, als wenn sie dort an jener Türe lauschte, welches natürlicherweise pure Einbildung sein muß. Also weiter.
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