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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Aber da ereilt ihn nach dem tiefsinnigen Ausdruck der Alten der Neid der Götter, die nicht dulden können, daß ein Sterblicher sich mit ihnen messe und das Steuer der Weltregierung ihren Händen entreiße.
So sehen wir, kein Unschuldiger, nur Schuldige werden vom tragischen Geschick ereilt.
Dieser hatte gestern schrecklich gezürnt, als ihm sein Deutscher die Kunde des Verrates brachte, und stürzte spornstreichs zur Rache, wurde aber von dem Sarazenen ereilt, welcher ihn, den Vater und die Schwester auf die nächste Frühstunde in den Turm und vor das Gericht des Vogtes lud.
Draußen liegt tot der Vater des Säbels.« »Wo hast du ihn ereilt?« fragte der Scheik. »Herr, du mußt wissen, daß mein Sihdi ein Meister ist im Kampfe und im Auffinden aller Arten des Makam ; er hat mich gelehrt, die Spuren im Sande, im Grase, auf der Erde und auf dem Felsen zu finden; er hat mir gezeigt, wie man nachdenken muß bei der Verfolgung eines Flüchtigen.
Zwar konnte ich an seinem bösen Willen, mir zu entlaufen, nicht zweifeln: allein wie wenn ihn nun sein erwachtes Gewissen zu einer raschen Tat der Verzweiflung getrieben oder wenn Gottes rächende Hand ihn schnell ereilt? Immer erschien mir sein Tod unter diesen Umständen ein Glücksfall, und wie gerne glaubt man, was man wünscht?
Auch hat ein solcher Mensch wirklich "vollendet", wenn ihn das Schicksal ereilt, was man von andern oft nur mit demselben Rechte sagt, wie von dem Helden eines Dramas, daß er ein tragischer sei, noch ehe das Stück geendet hat. Was die Fähigkeit zu urteilen und Schlüsse zu machen anbetrifft, so mußt du sie in Ehren halten.
Geblendet stand ich, als du jetzt entwichen, Von der Erscheinung da wie wenn zur Nachtzeit Der Blitz vor einen Wandrer fällt, die Pforten Elisiums, des glanzerfüllten, rasselnd, Vor einem Geist sich öffnen und verschließen. Im Augenblick, Pelid', errieth ich es, Von wo mir das Gefühl zum Busen rauschte; Der Gott der Liebe hatte mich ereilt.
Die Hitze wurde drückend, einige Müdigkeit stellte sich ein, aber seltsam ging's nicht zu wie im Märchen? im Augenblick, in dem er sich das zum Bewußtsein brachte, wurde er von einem raschen Gefährt ereilt, das plötzlich neben ihm anhielt: »Wohin, Herr Vogelweid?« ertönte vom Kutschbock herunter die Stimme Gerhart des Retters. »Zur Station, Herr Graf.« »Da bringe ich Sie hin. Kommen Sie.«
Was hat er gethan, daß du ihn bindest wie einen Mörder, den die Blutrache ereilt?« »Schnell, Sir! Bindet ihn an das Pferd und dann vorwärts!« Sofort gab ich das Zeichen zum Aufbruch und ritt davon.
Der Herzog selber. Eh' er sein Pferd besteigt ereilt man ihn. Der Kleinseitner Ring in Prag. Volk fuellt mannigfach bewegt den Hintergrund. Die drei Wortfuehrer der Staende kommen von der linken Seite. Graf Thurn. Lasst uns hinaus, begruessen den Erzherzog. Der Vortrab seines Heers nimmt heute nacht Quartier in unsrer Stadt.
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