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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Er wußte, daß der Schlange keine Wahl blieb, als den Kampf auf Tod und Leben fortzusetzen, und er wußte auch, wie dieser Kampf ausgehen würde. Hätte Ala sich zur Flucht gewandt, so hätte er sie leicht ereilt und ihr Genick mit den Zähnen erwischt, denn ein Igel kann rascher laufen als eine Schlange.

Guten Gewissens und ungeteilt schreiten wir fort; nicht Kopf und Herz oder Wissen und Gemüt lassen wir uns durch den bekannten elenden Gemeinplatz auseinanderreißen; denn wir müssen als ganze unteilbare Leute in das Gericht, das jeden ereilt

Die Ausgetriebenen zogen sich auf die weiten Ebenen auf dem linken Donauufer zurück, die wie die Sumpfwälder der Donaumündung und die Steppe der Dobrudscha die Skythen, die der alte König Ateas beherrschte, innehatten; so bedrängten sie ihn, daß der alte König endlich durch Vermittlung der ihm befreundeten Griechen in Apollonia Philipps Hilfe anrief; aber bevor diese kam, hatte er seinen Frieden mit den Geten gemacht und kehrte seine Waffen gegen den, der zu seiner Hilfe heranzog; er büßte es mit schwerer Niederlage . Aber den mit reicher Beute heimkehrenden Philipp er wählte den Weg durch das Gebiet der Triballer überfielen die, welche er zu schrecken gedacht haben mochte, nahmen ihm einen Teil seiner Beute ab, und die Wunde, die er davontrug, zwang ihn heimzuziehen, ohne sie erst zu züchtigen; im Herbst darauf hatte ihn der amphiktyonische Krieg nach Hellas gerufen, dann die Bewältigung Thebens, die Ordnung des Korinthischen Bundes, dann der Krieg gegen den Illyrier Pleurias in Anspruch genommen; bevor er sich gegen die Triballer hatte wenden können, hatte ihn der Tod ereilt.

Doch wie gewöhnlich, wir hatten zu früh gelacht. So hatten uns doch die unbarmherzigen Quälgeister ereilt! Doch Gert ließ vom Peitschen nicht ab und das Gefährte eilte bis zu dem Flüßchen, das wir zu durchschreiten hatten.

Ob er im Wald verirrt, verlassen schmachtet, Ob er ins Netz gefallen der Barbaren, Ob ihn aus Hinterhalt der Tod ereilt Ich weiß es nicht, doch jedes steht zu fürchten. So aufgelöst, vereinzelt, ohne Band, Ist jeder nun sein eigner Rat und Führer Drum frag' ich euch, die Ersten unsrer Schar: Was ist zu tun? Ihr schweigt. Jetzt gilt's Entschluß!

Zudem ereilt der Tod einen sehr selten auf dem Lager in der Horde, die meisten Genossen sterben im Kampfe mit dem Feind oder erliegen Verletzungen, die sie sich auf der Jagd oder auf einem längeren Marsch zugezogen haben. Für den primitiven Menschen ist aber auch die Krankheit, die einen befällt, ein böser Geist, der teuflischerweise von einem Besitz ergriffen hat.

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