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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Da solche Straf die Schön Magelona von ihrer Ammen höret, mochte sie es nicht länger dulden noch verschweigen, sondern sprach zu ihr mit bewegtem Gemüte: »Du sollst ihn hinfür nicht für einen Fremden schelten, wann ich auf Erdreich keinen lieber habe. Es wird mir ihn auch niemand aus meinen Gedanken und Herzen reden.

Aber ehe er ihn herausziehen konnte, war die Frau verschwunden, und da, wo das Haus der Riesen gestanden hatte, war nichts mehr zu sehen als eine graue Bergwand. Aber was nicht verschwunden war, das waren die mächtigen Flüsse und Seen, denen Handfest auf der Hochebene einen Weg geschaffen, sowie das fruchtbare Erdreich, das er gemahlen hatte.

Da hatten die Laubholzbäume alle ihre Blätter verloren, das Erdreich darunter war vollständig versengt, die Menschen waren vom Rauch geschwärzt und in Schweiß gebadet, aber der Waldbrand war überwältigt, er flammte nicht mehr. Weiß und weich glitt jetzt der Rauch am Boden hin, und eine Menge schwarze Stämme tauchte aus ihm auf. Das war alles, was von dem prächtigen Wald noch übrig war.

Das Kornfeld näherte sich dem Strome, und ein guter Boden trat so nah heran, daß ein rauschendes Wasser, auf irgendeine Stelle sich hinwerfend, das lockere Erdreich gewaltig angegriffen, fortgerissen und steile Abhänge von bedeutender Höhe sich gebildet hatten.

Er wollte Beineberg sprechen hören, dessen Worte klangen ihm wie das Hallen von Schritten auf hohlem, untergrabenem Erdreich und er wollte diesen Zustand auskosten. Beineberg verfolgte seine Gedanken weiter. »Ich denke, wir behalten ihn vorderhand für uns und strafen ihn selbst. Denn bestraft muß er werden allein schon wegen seiner Anmaßung.

Nun könnte man vielleicht glauben, eine Landschaft, die eigentlich nur aus einer steinernen Mauer bestehe, müsse ganz und gar unfruchtbar sein, und die Menschen dort könnten sich gar nicht fortbringen; aber damit ist es trotzdem nicht so ganz schlecht bestellt; wenn auch die Hügel und Hochebenen in Bohuslän nackt und kahl sind, so hat sich dafür in allen den Schluchten fruchtbares Erdreich angesammelt, das sich, wenn auch die Felder selbst nicht gerade sehr groß sind, doch vortrefflich zum Ackerbau eignet.

Wie schneeweißer Schaum lag die junge Blütenpracht auf den Zweigen der beiden Zwergobstbäumchen, welche darauf standen. Thiel wurde ruhig und ein stilles Wohlgefallen beschlich ihn. Nun also an die Arbeit. Der Spaten schnitt knirschend in das Erdreich; die nassen Schollen fielen dumpf zurück und bröckelten auseinander. Eine Zeitlang grub er ohne Unterbrechung.

Nach wenigen Augenblicken war das Gewünschte zur Stelle und der Richter begab sich damit in das Kellerchen, auf dessen Boden er reichlich und plötzlich die Wassermenge ausgoß und die Wirkung dieses Gusses auf das Erdreich scharf beobachtete. Richtig ist eine Stelle vorhanden, an welcher das Wasser sehr rasch einsank und zugleich Luftblasen ausfliegen.

Zwischen gedachten Kieshügeln, die man sich mehrere Stunden weit und breit denken muß, das schönste fruchtbarste Erdreich wie im Tale des Regenflusses. Nun muß man wieder an die Isar und sieht einen Durchschnitt und Abhang der Kieshügel, wohl hundertundfunfzig Fuß hoch. Ich gelangte nach Wolfrathshausen und erreichte den achtundvierzigsten Grad.

Und trieb es so lang, bis der Vogel den Zendel mit den Ringen ließ in das Meer fallen. Dann saß er auf einen kleinen Felsen nahe bei dem Erdreich. Jedoch zwischen dem Felsen und Erdreich war eine große Menge des Wassers, es mochte keiner hinüber kommen, von Sorge wegen, daß er nicht ersaufe.

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