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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Er wußte auch nicht, wie er an sollte fahen zu reden; wann er wußte nicht, ob er in Lüften oder auf Erdreich war; als dann die Liebe ihren Untertanen pfleget zu beweisen und tun. Jedoch kniet er nieder ganz schamhaftig vor sie und sprach: »Großmächtige hochgeboren Fürstin, der allmächtige GOTT verleihe euch Ehr und alles, das euer Herz begehret!«
Nahm sie den Rechen, so flog er auf das geschickteste über das aufgewühlte Erdreich, und die weiteste Fläche glich einem wohlgeebneten Beete. übrigens hielt sie sich still und gewann gar bald die allgemeine Gunst. Sie erzählten sich von ihr: man habe sie oft das Werkzeug niederlegen und querfeldein über Stock und Steine springen sehen, auf eine versteckte Quelle zu, wo sie ihren Durst gelöscht.
Und dort, wo der Wildbach herunterstürzt und im Frühjahr den Dung von den Feldern spült und das gute Erdreich fortschwemmt, da müßte ein Gemäuer gemacht werden aus Steinen und Reisig. Ist aber zu nichts Geld da und keiner kümmert sich darum. Die Reichen wollen nicht zahlen und die Armen haben’s nicht dazu. Zum Schulhaus langt’s schon gar nicht.
Und was sie nicht verbergen mocht, da nahm sie einen nassen Speichel und Erdreich und beschmieret sich, damit sie nicht erkannt würde. Wie die Schön Magelona gen Rom kam in der Pilgerin Kleidern, und wie sie ihr Gebet tät vor dem Hohen Altar von St.
Paolo sich schlängelt, fanden wir das Erdreich rötlich schwarz und verwitterlichen Kalk; viel Brache, sehr weite Felder, schönes Tal, durch das Flüßchen sehr angenehm. Der gemischte gute Lehmboden ist mitunter zwanzig Fuß tief und meistens gleich. Die Aloen hatten stark getrieben. Die Frucht stand schön, doch mitunter unrein und, gegen die Mittagseite berechnet, weit zurück.
Tausend junge Gefühle schossen aus meinem Herzen, wie die Blumen aus dem Erdreich, wenn's Frühling wird. Ich sah keine Welt mehr, und doch besinn' ich mich, daß sie niemals so schön war. Ich wußte von keinem Gott mehr, und doch hatt' ich ihn nie so geliebt. Luise theures herrliches Kind nimm meinen alten mürben Kopf nimm Alles Alles! den Major Gott ist mein Zeuge ich kann dir ihn nimmer geben.
Aber das Mädchen brach die Blume nicht, sondern es schien, als erinnere sie sich zuvor einer köstlichen Pflicht, denn ihr Angesicht belebte sich unter einer mit Schamhaftigkeit gemischten Erwartung. Über die Wurzeln der Bäume dahin, im weichen Erdreich und über braunem Laub, floß ein Bach; sein klares Wasser zog rasch und lautlos durch Sonnenflecke und Buschschatten.
Er betrachtete den engen Raum, in dem er bisher sein Leben verbracht hatte, sah das festgetretene Erdreich, das verwelkte Futter, den kleinen Trog, aus dem er seinen Durst gelöscht, und den dunkeln Verschlag, wo er geschlafen hatte.
Der Hauptmann bemerkte die dazu getroffenen Vorrichtungen nicht mit Vergnügen; er wollte wegen des zu erwartenden Andrangs der Zuschauer mit Eduard sprechen, als ihn derselbe etwas hastig bat, er möge ihm diesen Teil der Feierlichkeit doch allein überlassen. Schon hatte sich das Volk auf die oberwärts abgestochenen und vom Rasen entblößten Dämme gedrängt, wo das Erdreich uneben und unsicher war.
Man meinte, dasselbe sey aus seinem unterirdischen Becken ausgebrochen, das sich mittelst Einsickerung des Wassers durch loses, neu urbar gemachtes Erdreich gebildet. Mehrere Häuser wurden von der Fluth weggerissen und die Ueberschwemmung drohte den Magazinen um so mehr Gefahr, als das Stadtthor, durch welches das Wasser allein abfließen konnte, sich zufällig geschlossen hatte.
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