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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Da er sah, daß er je länger, je mehr von dem Erdreich kam, und wußte ihm nicht wider zu stehn, und tät betrachten die große Gefährlichkeit des Todes, darinne er war, und daß er hätte die Schöne Magelona, die er mehr liebet dann sich selbst, also verlassen in dem Holze liegen schlafen, und besorget, sie würde sterben eines bösen Todes, und würde verzweifeln ohne Hilf und Rat, gedachte er, sich selber in das Meer zu werfen.
Seine Fluten sind getrübt vom Erdreich, das von den fruchtbarsten Ländereien weit von seinem Vereinigungspunkte mit dem Nil abgewaschen wurde.
Wenn die Waldvögel meinem Rat folgen wollen, ziehen sie sogleich nordwärts.< Nach dem Auerhahn berichtete die Lumme, die den Landstrich auf der andern Seite der Wälder untersucht hatte. >Ich begreife nicht, wo die Lerche und die Fischmöwe ihre Augen gehabt haben,< sagte die Lumme. >Es ist ja fast gar kein Erdreich da droben. Nichts als große Seen.
an euren vielen kleinen Tugenden, an eurem vielen kleinen Unterlassen, an eurer vielen kleinen Ergebung! Zu viel schonend, zu viel nachgebend: so ist euer Erdreich! Aber dass ein Baum gross werde, dazu will er um harte Felsen harte Wurzeln schlagen!
Und auf der andern Seite dieser Gassen, mitten in der großen Steinwüste, liegen die Faluner Gruben mit ihren Fahrkünsten, Winden und Pumpwerken, mit altmodischen Gebäuden, die schief auf dem untergrabenen Erdreich stehen, mit hohen schwarzen Schlackenbergen und langen Reihen Schmelzöfen ringsumher.
Wie ein kolassaler Münsterturm steigt aus einem tiefen Alptal ein schöner Felsen, frei und kühn, empor. Weit ab liegt alles feste Land, als hätte ihn ein Blitz von der Erde weggespalten, ein Erdbeben ihn losgetrennt oder eine Wasserflut vor uralten Zeiten das weichere Erdreich ringsum von seinen festen Steinmassen abgespült.
Auf drei Seiten war er von steilen Felswänden umgeben, an die die Tannen sich mit ihren dicken Wurzeln festklammerten. Unten am See, wo das Erdreich so allmählich weggeschwemmt worden war, ragten diese Wurzeln aus dem Wasser auf, nackt und gekrümmt, und wunderbar ineinander verschlungen.
Er war weißlich, ohne zu glänzen, und erschien mir wie ein blasser Strahl von zartem Umriß und langsamem Leben; er senkte sich auf die Gegend meines Herzens nieder und ohne einen Schein im Erdreich zu verbreiten, glomm er doch in lieblicher Seligkeit, und der unfaßbare Zauber einer fernen Erinnerung an die Sonne verband ihn mit meiner Zuversicht.
Von dem schmalen Fußpfad, der aus Rhodez gegen die Weinberge führte, war ein großes Stück losgebröckelt; kein Zweifel, daß der unglückliche Mann dadurch in die Tiefe gestürzt war. Es hatte am Tage zuvor heftig geregnet, und das Erdreich oben war, nach dem Zeugnis einiger Winzer, schon längst locker gewesen.
Darnach stieg sie auf einen Baum und sah sich um, ob sie möchte etwas sehen und erkennen, und sah nichts auf Erdreich, dann Holz am Land und Port des Meers, und auf der andern Seiten sah sie nichts anders, dann das tiefe Meer. Also blieb die Schön Magelona ganz traurig und beschwert diesen ganzen Tag ohn Trinken und Essen.
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