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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Es stand denn auch im roemischen Staate, wie es in jedem Staate gestanden hat und stehen wird, wo die Buerger lesen "von der Tuerschwell an bis zum Privet". Der parthische Wesir hatte nicht unrecht, wenn er den Buergern von Seleukeia die im Lager des Crassus gefundenen Romane wies und sie fragte, ob sie die Leser solcher Buecher noch fuer furchtbare Gegner hielten. ^3 Merkwuerdig ist fuer diese Verhaeltnisse die Dedikation der auf den Namen des Skymnos gehenden poetischen Erdbeschreibung.
Aber das lehrt mich die Erfahrung: daß, wohin ich nur komme, ich immer einen Raum um mich sehe, dahin ich weiter fortgehen könnte; mithin erkenne ich Schranken meiner jedesmal wirklichen Erdkunde, aber nicht die Grenzen aller möglichen Erdbeschreibung.
Aber das lehrt mich die Erfahrung: daß, wohin ich nur komme, ich immer einen Raum um mich sehe, dahin ich weiter fortgehen könnte; mithin erkenne ich Schranken meiner jedesmal wirklichen Erdkunde, aber nicht die Grenzen aller möglichen Erdbeschreibung.
Wir lernten die lateinische und griechische Sprache, wir lernten die Naturgeschichte und Erdbeschreibung, das Rechnen, die schriftlichen Aufsätze und andere Dinge. In der Religion wurden wir von dem würdigen Kaplane unserer Pfarrkirche in unserm Hause unterrichtet, und der Vater ging uns in religiösen und sittlichen Dingen mit einem guten Beispiel voran.
»Der Bruder sagte mir nach einiger Zeit, daß die ganze Last des Geschäftes nun auf unsern Schultern liege, und ich eröffnete ihm nun hierbei, daß ich das Lateinische, Griechische, die Naturgeschichte, die Erdbeschreibung und die Rechenkunst, worin ich damals, als wir unterrichtet wurden, geringe Fortschritte gemacht hatte, nachgelernt hätte, und daß ich jetzt beinahe vollkommen in diesen Dingen bewandert wäre.
Es war die hellenische Erzaehlung und Dichtung, welche jener anderen Aufgabe sich unterzog. Die hellenische Sage zeigt durchgaengig das Bestreben, mit der allmaehlich sich erweiternden geographischen Kunde Schritt zu halten und mit Hilfe ihrer zahllosen Wander- und Schiffergeschichten eine dramatisierte Erdbeschreibung zu gestalten. Indes verfaehrt sie dabei selten naiv.
Ein winzig Kritzeln, etwas Lesen, des Mehreren von heiliger Religion, und in der Erdbeschreibung hat es vollauf genügt zu wissen, daß fern im Süden liegt das heilige, ewige Rom.“ „Sothanes will auch mich nicht viel bedünken, doch mag's für deutsche Fürstentöchter genügen. Ihr aber, Schön-Salome, wollt mit Gram herabdrücken Euren edlen Geistes feine Bildung!
Die Karten, welche Gustav gebrauchte, waren von dem Zeichner im Schreinerhause nach Karten unserer sogenannten Atlasse verfertigt worden. Ich fragte meinen Gastfreund, ob Gustav auch Geschichte lerne, worauf er erwiderte: »Man nimmt sehr häufig mit jungen Schülern gleich zur Erdbeschreibung auch Geschichte vor; ich glaube aber, daß man hierin Unrecht tut.
Auch geographischer Unterricht wird ertheilt, oder soll vielmehr gelehrt werden, denn in einem Lande, wo man von Erdbeschreibung so wenig Kenntniss hat, dass man die Vorstellung hegt, Portugal sei grösser als Frankreich, sieht es gewiss traurig mit der Kenntniss der Erde aus. So glauben denn auch die Marokkaner, dass ihr Land das grösste und ihr Volk das erste und mächtigste der Welt sei.
Als ich eine geraume Weile gesessen war und das Sitzen anfing, mir nicht mehr jene Annehmlichkeit zu gewähren wie Anfangs, stand ich auf und ging auf den Fußspitzen, um den Boden zu schonen, zu dem Büchergestelle, um die Bücher anzusehen. Es waren aber bloß beinahe lauter Dichter. Ich fand Bände von Herder, Lessing, Goethe, Schiller, Übersetzungen Shakespeares von Schlegel und Tieck, einen griechischen Odysseus, dann aber auch etwas aus Ritters Erdbeschreibung, aus Johannes Müllers Geschichte der Menschheit und aus Alexander und Wilhelm Humboldt. Ich tat die Dichter bei Seite und nahm Alexander Humboldts Reise in die
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