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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Ich weiß schon zuviel. Es ist ein Gericht Gottes über gewisse Familien; bey einigen sind gewisse Krankheiten erblich, bey andern arten die Kinder aus, die Väter mögen thun was sie wollen. Essen Sie: ich will fasten und bethen, vielleicht hab' ich diesen Abend durch die Ausschweifungen meiner Jugend verdient. Vierte Scene. Die Schule. Wenzeslaus und Läuffer. Wenzeslaus. Schmeckts?

Der vornehmste Priester war der Hierophant, der die geheimnisvollen Heiligtümer zu zeigen und zu erklären hatte; seine Würde war in dem eleusinischen Adelsgeschlecht der Eumolpiden erblich; ihm zur Seite stand die Hierophantin. Die äußeren Anordnungen besorgte der Archon Basileus, unterstützt von vier Epimeleten.

Sie haben meist dunkle Gewänder und tragen ein rotes Tuch quer über dem Turban.« »Wer ernennt eure Priester?« »Sie werden nicht ernannt, denn diese Würde ist erblich. Wenn ein Priester stirbt und keinen Sohn hinterläßt, so geht sein Amt auf seine älteste Tochter überDas war allerdings höchst merkwürdig, besonders im Orient! »Und wer ist der Oberste aller Priester?« »Der Scheik von Baadri.

"In unserer Familie ist der Wahnsinn erblich ... durch lange Generationen. Mein Vater war geisteskrank. In mir ja, Du kennst ja das Unbändige in mir ... ist es hart an der Grenze. Geradeso war mein Vater. Darum, als Du das sagtest ... Du weißt schon ... vom Verrücktsein ... das traf! Es sind die Worte meiner Mutter. Ich darf mir nicht nachgeben. Also auch nicht in der Liebe.

Er öffnete den Mund, schnappte und schloß ihn wieder, stark errötet. Um ein Haar hätte er verraten, was seine Schwestern ihm über Wolfgang Buck erzählt hatten. Er sagte mit mitleidiger Stimme: „Fräulein Guste, weil wir doch so alte Bekannte sind –. Ich wollte nur sagen, der Buck ist nichts für Sie. Er ist sozusagen erblich belastet von seiner Mutter her. Der Alte war doch auch zum Tode verurteilt.

Wo römische Heldennamen aufgerufen werden, hätte man auch des Geschlechts gedenken mögen, in dem das Heldentum der Kälte erblich ist. Ich frage dich, du jugendheißer Held Cethegus, hast du mehr als Träume und Wünsche, wie diese jungen Thoren, hast du einen Plan?« – »Mehr als das, Scävola, ich habe und halte den Sieg.

Da sie mit grösserem Geschick und grösserer Eintracht als die Eingebornen arbeiteten, erhöhten sie allmälig, wie jene im Besitze zahlreicher Sclaven, mehr und mehr ihre Macht, bildeten unter sich eine Art Bund und errichteten eine Art Monarchie, die sie in einer Familie erblich erklärten. Aus der Zahl der Mitglieder dieser Familie erwählten die Dato's ihren Sultan.

Totemism, Edinburgh 1887, abgedruckt im ersten Band des großen Werkes T. and Ex. Man kann mindestens drei Arten von Totem unterscheiden: 1. den Stammestotem, an dem ein ganzer Stamm teil hat, und der sich erblich von einer Generation auf die nächste überträgt;

Das Recht zur Krone war nicht erblich, und doch hätte ein längeres Leben seines Vaters die Ansprüche seines einzigen Sohnes mehr befestigt und die Hoffnung zur Krone gesichert.

Er gab ihn seinem Weibe: das ward ihm später leid. Da lagen bei einander der König und die schöne Maid. Er pflag der Frauen minniglich, wie es geziemend war: 704 Scham und Zorn verschmerzen muste sie da gar. Von seinen Heimlichkeiten ihre lichte Farb erblich. Hei! wie von der Minne die große Kraft ihr entwich!

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