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Wie er bebte, und erblich, Wie sein Aug' zu Boden sank! Himmel! Wie er's auch verhehle, Schwer ist noch sein Körper krank, Oder schwerer seine Seele. Ihr verzeiht! Ist hier mein Hauptmann? Berta. Nein, mein Freund. Soldat. Wo mag der sein? Erst war er bei unsern Posten, Und jetzt nirgends aufzufinden. Glaubt' ihn schon zurückgekehrt Um der Ruhe hier zu pflegen. Berta. Und mein Vater? Soldat.

Als die Betschuana's ein wohl in mehrere Unter-Familien getheiltes, doch noch unter einem Scepter vereinigtes Volk und Reich darstellten, war das Königthum in der Familie Baharutse erblich.

So schwärmte sein Geist in den süßesten Träumen umher, der Zorn Friedrichs lag ihm wie in einer weiten Ferne, reizende Bilder lebten und webten in seiner Seele und stellten sich lächelnd vor jede traurige Erinnerung, als nach und nach der Mond erblich und über die fernen Hügel das erste graue Licht des Tages zitterte.

Nach einer Reihe von so genannten Tyrannen, das ist, von Beherrschern, welche sich der einzelnen und willkürlichen Gewalt über den Staat bemächtiget hatten, ohne auf einen Beruf von den Bürgern zu warten, war Syracus und ein großer Teil Siciliens mit ihr endlich in die Hände des Dionysius gefallen; und von diesem, nach einer langwierigen Regierung, unter welcher die Syracusaner gewiesen hatten, was sie zu leiden fähig seien, seinem Sohne, dem jüngern Dionysius erblich angefallen.

Man munkelte bereits, die beiden würden ein Paar werden, und alle, die um die zarten Beziehungen wußten, konnten sich nicht genugtun in Ausrufen der Bewunderung, wie erfreulich es doch sei, die segensreiche Wirkung gesitteten Lebenswandels selbst bei einem erblich so schwer belasteten Individuum, wie es ein Lämmergeier naturgemäß sein mußte, mit eigenen Augen ansehen zu dürfen.

Totemism, Edinburgh 1887, abgedruckt im ersten Band des großen Werkes T. and Ex. Man kann mindestens drei Arten von Totem unterscheiden: 1. den Stammestotem, an dem ein ganzer Stamm teil hat, und der sich erblich von einer Generation auf die andere überträgt;

Dem König gefiel der Klang des Worts vielleicht, vielleicht hatte er eine andere Ursache, kurz er beschloß sich von der Zeit an ~Po-mare~ zu nennen, und der Titel ist jetzt, als erblich, auf seine Nachkommen übergegangen. Capitel 9. #Die vier Häuptlinge.#

Beim Menschen scheint sich der Farbstoff im Hautsystem durch die Haarwurzeln oder Zwiebeln abzulagern, und aus allen guten Beobachtungen geht hervor, daß sich die Hautfarbe wohl beim Einzelnen in Folge von Hautreizen, aber nicht erblich bei einer ganzen Race ändert. Die Eskimos in Grönland und die Lappen sind gebräunt durch den Einfluß der Luft, aber ihre Kinder kommen weiß zur Welt.

Wird es nicht in der zweiten vergeudet, dann sicherlich in der dritten. Hier hielt es sich. Für den Hauptsitz der Familie waren die Wälder heute eine ebensolche Quelle des Reichtums wie vor dreihundert Jahren. Erblich in der Familie war der Hang zum Wandern. In der Bibliothek des Hofes waren mehr Reisebeschreibungen als Werke aus anderen Gebieten, und es wurden ihrer beständig mehr.

Es giebt wohl keine Form der syphilitischen Krankheit, welche in Marokko unbekannt wäre, und da sie keine gründlichen Heilverfahren dagegen in Anwendung bringen, so wird dies Uebel erblich durch ganze Triben fortgesetzt.