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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Herr Amtsgerichtsrat Dr. – nein Gottfried Stumpe, erhob sich. „Ich!“ „Ach so – Sie, Gottfried! Nu, Sie helfen auch beim Rübenabkloppen.“ Gottfried erblaßte. Zu widersprechen wagte er nicht. Er hörte nur noch mit beißendem Ingrimm, daß Barthel den Methusalem aus Anlaß seines Briefes einen Tag beurlauben wollte. Methusalem aber wies die Ehre zurück.
Er konnte ja auch gar nicht anders!" "Doch, Mutter, weißt du nicht mehr? Zuerst hat er ganz fest nein gesagt; aber dann hast du die Türe aufgemacht und hast gerufen 'rette uns'. Dann hat dich der Vater angesehen. O hättest du doch die Türe nicht aufgemacht, dann wäre der Vater kein Verräter!" Die Mutter erblaßte und ließ seine Hand los.
Schlimm war es schon, daß die vorteilhafte Heirat zu scheitern drohte, noch schlimmer aber, daß er um eine wie sie werben wollte. »Nein, so etwas darfst du mir nicht sagen,« rief sie und sprang plötzlich auf. »Warum soll ich es dir nicht sagen?« fragte Gudmund und erblaßte. »Ist es mit dir vielleicht gerade so wie mit Hildur?
Auf der andern Seite der Bildsäule stand der Oberpriester ebenso unbeweglich wie er, eine assyrische Mitra auf dem Haupte. Er senkte den Kopf und betrachtete sein goldenes Brustschild mit den weissagenden Steinen, in denen sich die Flammen in den Regenbogenfarben widerspiegelten. Bei Hamilkars Gebärde erschrak und erblaßte er. Der Suffet sah nicht hin.
Meine Schwester erblaßte, lief hinaus und brachte ihm eine Tasse Tee, die er entgegennahm, wie etwas längst Gewohntes. »Der berliner Winter, dies ekelhafte Regenwetter ,« sagte er dann und lehnte sich müde in den Stuhl zurück, während seine Brust sich noch krampfhaft hob und senkte. »Ich war um diese Zeit immer im Süden ,« fügte er halblaut wie zu sich selbst hinzu. Wir gingen.
Plötzlich stand der Ritter auf, ließ hastig das Visier seines Helmes herab, wandte den Blick nach dem Wege und schien aufmerksam auf etwas zu lauschen. Ein Geräusch wie Pferdegestampf klang von ferne herüber. Als er sicher war, sich nicht zu täuschen, nahm er seinen Speer vom Boden auf, lief rasch zu seinem Pferde, legte ihm das Gebiß an, sprang in den Sattel und ritt hinter eine bergende Mauer. Aber er war noch nicht lange in diesem Versteck, als noch andere Töne zu ihm herüberschallten. In das Geklirr der Waffen und das Schnauben der Rosse klang das Wehklagen einer weiblichen Stimme. Als der Ritter diesen Notschrei hörte, erblaßte er unter seinem Helm. Nicht Furcht trieb die Farbe von seinen Wangen
Rosa erblaßte, schloß die Augen und atmete schwer. Simon dachte: Also auch sie liebt ihn. »Sie lieben ihn,« sagte er leise.
Wie sie ihm diese Pläne nun aber mitteilte und eröffnete, daß man nur eine rasche, stille Abwicklung der Geschäftslage in Seldwyla vorzunehmen und nach Schwanau überzusiedeln brauche, wo Jukundus sich schon werde nützlich machen können, erblaßte er und sagte: »Da würde meine Freiheit und mein Selbstbewußtsein dahin sein! Lieber will ich Holz hacken!«
O, wenn die Lüge eine so haltbare Farbe hat, wie ging es zu, daß sich kein Teufel noch in das Himmelreich hineinlog? Da ich ihr die Gefahr unsrer Liebe entdeckte, mit welch überzeugender Täuschung erblaßte die Falsche da! Mit welch siegender Würde schlug sie den frechen Hohn meines Vaters zu Boden, und in eben dem Augenblick fühlte das Weib sich doch schuldig!
"Gut", entgegnete jener, indem er an die Türe ging und die Kammerfrau herbeirief, "so unterrichten Sie diese Frau, was sie zu tun habe!" Die Kammerfrau erschien mit Zittern und Beben. Auch Felix erblaßte, wenn er bedachte, wie leicht er sich auch jetzt wieder verraten könnte.
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