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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Ich bedarf gewiß Nachsicht und Verzeihung für solche Fehler, die ich begehen, ja nicht werde vermeiden können, da ich den Entschluß der Herausgabe zu spät gefaßt habe, und keine fremde Hilfe erbitten noch zulassen will. Man ist wohl so gütig, wenn bei aller Sorgfalt Wiederholungen der Art vorfallen, solche Stellen zu überschlagen.
Ich stehe jetzt eben in der Blüthe, aus ihr sollen die Beerentrauben entstehen, die im Herbst und im Winter den Vögeln Atzung geben müssen. Was sollte aus den armen Thierchen werden, wenn ich umgehauen würde?« Der Mann ließ sich erbitten und dachte bei sich: wenn mit dem Laubholze nichts anzufangen ist, so will ich mein Heil beim Nadelholze versuchen. Er kam zur Fichte und wollte sie umhauen.
Der Herr des Hauses ist mir hold gesinnt, Ich will erbitten Euch mir zum Gehilfen. Atalus. Mich zum Gehilfen? In der Küche? Leon. Wohl! Atalus. Da such du einen andern nur als mich. Leon. Und wenn Ihr sonst gefangen bleibt, wie dann? Atalus. Weit lieber hier gefangen oder sonst, Als also schänden meiner Väter Namen. Hier Sellerie und das hier Pastinak. Die Zwiebel beißt. Zu wenig von der Kresse.
„Ich bin hergekommen, um mir fernere Verhaltungsmaßregeln zu erbitten, meine Allergnädigste!“ hub er an. „Es war das von Ihnen befohlen, sobald in Herrn von Klamms Lebenslage eine Aenderung eintreten würde. „Ich habe zu melden, daß er das Knoopsche Geschäft schon wieder verlassen hat. „Auch ist allerlei Auffallendes in diesen Tagen geschehen.
Metellus. Gibt's keine Stimme, würdiger als meine, Die süßer tön im Ohr des großen Cäsar, Für des verbannten Bruders Wiederkehr? Brutus. Ich küsse deine Hand, doch nicht als Schmeichler, Und bitte, Cäsar, daß dem Publius Cimber Die Rückberufung gleich bewilligt werde. Cäsar. Wie? Brutus! Cassius. Gnade, Cäsar! Cäsar, Gnade! Auch Cassius fällt tief zu Füßen dir, Begnadigung für Cimber zu erbitten.
Er folgte mir aus Freundschaft, nachdem meine Lage sich verändert hatte.“ „Ah, ah, ganz wohl! Dann steht die Sache ja sehr günstig. Erlauben Sie einem erfahrenen Mann, Frau Gräfin! Selbst wenn ich Ihnen dienen könnte, würde ich mir den Vorschlag erlauben, daß Sie dort Stundung erbitten und lieber den alten Gläubiger behalten, trotz etwaiger Peinlichkeiten. Geld ist Geld!
Das mag hier Niemand wenden, es geht ihm an den Leib: Nicht frag ich, ob drum zürne dem König Etzel sein Weib." "Nicht doch," sprach der König, "wenn ichs erbitten kann: 1983 Es schelten uns die Leute, greifen wir sie an: Die Heunen laßt beginnen; es kommt wohl bald dahin." Noch saß König Etzel am Fester bei der Königin.
Nichts für mich will ich erbitten, will tragen die Schuld meiner Liebe und meines Lebens, doch erfleh' ich des Kaisers Gnade und Barmherzigkeit! Gebt, o Herr und Kaiser, den Kindern das Recht der ehelichen Geburt! Bestätigt in Gnaden die Urkund' meines Herrn und Gebieters!“ „So hat der Erzbischof schon geurkundet in bemeldter Sache?“ „Ja, Kaiserliche Majestät!
Eine Summe für den Unterhalt des nächsten halben Jahres wollte sie von ihr erbitten. Dann endlich würde doch der Prozeß, und, wie sie annahm, zu ihren Gunsten entschieden sein.
„Ich habe Eurer Majestät eine günstige und wichtige Nachricht mitzutheilen,“ sagte der Herzog von Gramont, „und Ihre Befehle zu erbitten, wie die durch dieselbe geschaffene neue Situation behandelt werden soll.“ Der Kaiser athmete wie erleichtert auf. „Hat der König Wilhelm die Forderung Benedetti's erfüllt,“ fragte er. „Ist dieser unangenehme und peinliche Fall erledigt?“
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