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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Als die Eiche die Axt sah, flehte sie kläglich: »Laß mich noch leben! ich bin noch frisch und stark, meine Eicheln sind alle noch unreif und taugen nicht zur Saat. Wo sollen die kommenden Geschlechter den Eichwald hernehmen, wenn meine Eicheln zu Grunde gehenDer Mann ließ sich erbitten und kam zur Esche, sie umzuhauen. Als die Esche die Axt sah, flehte sie kläglich: »Laß mich noch leben!

Um beim französischen General zu Arnhem eine Schutzwache zu erbitten gegen diese wallonischen rohen Teufel und Spitzbuben! ergänzte Windt; und wie ich an das Thor von Arnhem komme, höre ich, daß die Stadt noch gar nicht von den Franzosen besetzt ist.

"Tod!" fängt sie ganz erbärmlich an, "Tod wenn ich dich erbitten kann, Nimm lieber mich, als meinen Mann." Wenns nun der Tod gehöret hätte? Jawohl! Er hört es auch; er hört Clarinens Not, Er kömmt, und fragt: "Wer rief?" "Hier!" schreit sie, "lieber Tod, Hier liegt er, hier in diesem Bette!" Elpin

In ihrem ersten Briefe an ihn hatte sie nur Kunde gegeben von Carlos' plötzlichem Tode; nun bat sie den Freund, ihr in ihrer Lage zu raten. Mit ihrem Zartgefühl zauderte sie lange, die Zukunft zu berühren. War in diesem Falle Rat erbitten nicht gleichbedeutend mit einem Anspruch auf Teuts erneuerte opferthätige Freundschaft? Dennoch schrieb Ange.

Gleichwohl geht die Geometrie ihren sicheren Schritt durch lauter Erkenntnisse a priori, ohne daß sie sich, wegen der reinen und gesetzmäßigen Abkunft ihres Grundbegriffs vom Raume, von der Philosophie einen Beglaubigungsschein erbitten darf.

Die Kärntner machten sich diese Erlaubnis gerne zu nutze und vertrieben diese Landplage rasch, weshalb den mit vielem Gesindel vermischten Gartbrüdern nichts anderes übrig blieb, als dem Urheber ihrer Verjagung einen Besuch abzustatten und dieRitterzehrungvom Erzbischof zu erbitten.

Er entgegnete, er wolle die Genesung seiner Augen erbitten und dawider könne ja Gott nichts einzuwenden haben, denn er gebrauche die Augen, um seine Zeit nicht in unnützen Gesprächen und Spielereien vergeuden zu müssen.

Diese freundliche Aufgabe löste er in Jahresfrist so vollkommen, daß Barbara Torelli sich erbitten ließ, dem Dichter in sein neuerbautes Heim zu folgen und an seiner Seite jenes einfache Haus zu bewohnen, dessen Bescheidenheit Ariosto in einem weltbekannten Distichon gepriesen hat.

So, nicht imstand mehr, sich zu regen, Lag er entbehrend Speis' und Trank Und blickte seinem Tod entgegen Zwei Tage lang. Zuletzt am dritten, Als er die schwachen Hände hob, Um Gottes Beistand zu erbitten, Da ganz von ungefähr verschob An seinem Finger sich der Ring, Der ihm vom Zaubrer angesteckt war, Und dessen Kraft ihm noch verdeckt war.

Es war an einem Morgen, als Agathe wegen der fälligen Zinsen der von Sylvester in Paris aufgenommenen Anleihe nach Eggenberg zu fahren beschlossen hatte. Sie wußte nicht, wie sie das Geld auftreiben sollte und sah sich gezwungen, Hilfe oder wenigstens Rat vom Major zu erbitten. Silvia schlief noch, als sie ging. Zufällig berührte sie die Stirn des Kindes und sagte zur

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