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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Zwei Tage habt ihr nicht gegessen, nicht Geschlafen; denkt an Euer teures Leben! Diener. Lasst Euch erbitten, geht ins Schloss, mein Koenig! Diener. Ich gehe denn! doch lasst Euch nieder, Herr! Ottokar. Ich sollte dich betreten, Schloss der Vaeter? Die Schwelle dir entweihn mit meinem Fuss?

In demselben Augenblick warf sich ihm der Narr seines Vaters, mit Namen Gocciola, zu Füßen und huldigte ihm, nicht um wie die andern Verlängerung seines Dienstes sich zu erbitten, sondern seinen Abschied und die Erlaubnis, den Stand zu wechseln, denn er sei der Welt überdrüssig, seine Haare ergrauten und es stünde ihm schlecht an, mit der läutenden Schellenkappe ins Jenseits zu gehen.

Ich versucht' es, Allein sie will nicht! Und noch nichts? Rhamnes. Noch nichts! So weit das Auge traegt nur See und Wolken, Von einem Schiffe nicht die kleinste Spur. Schiff? Wo? Rhamnes. Wir sahn noch nichts Gebieterin! Noch nicht! Noch nicht! Rhamnes. Die Morgenluft weht kuehl, Erlaube, dass wir dich in dein Gemach Rhamnes. Lass dich erbitten, folge mir ins Haus!

Ich bin noch jung und habe erst gestern ein junges Weib gefreit, was soll aus der Armen werden, wenn ich falleDer Mann ließ sich erbitten und kam zum Ahorn, den er umhauen wollte.

Kam einer, in dringender Not ihm eine Summe abzuborgen, sich seine Bürgschaft zu erbitten, so war meist schon darauf gerechnet, daß er sich nicht erst lang nach Pfand und Sicherheit erkundigte; dergleichen hätte ihm auch in der Tat so wenig als einem Kinde angestanden. Am liebsten schenkte er gleich hin, und immer mit lachender Großmut, besonders wenn er meinte, gerade Überfluß zu haben.

Dies hatte mein armer Bruder nicht erwartet; schon vorher hatte er sich entschlossen gehabt, seine Schwester und ihre Freundin aufzusuchen, und wollte sich nur noch den Segen des Vaters dazu erbitten, und jetzt schickte er ihn, mit dem Fluch beladen, in die Welt. Aber hatte ihn jener Jammer vorher gebeugt, so stählte jetzt die Fülle des Unglücks, das er nicht verdient hatte, seinen Mut.

Vielleicht ist die unter euch, die ihn erbitten kann, die alten Reisetagebücher hervorzuholen, wer kann es wissen?

Siehst du, was du nun von ihm erbitten wolltest, das war in diesem Augenblick nicht gut für dich; der liebe Gott hat dich schon gehört, er kann alle Menschen auf einmal anhören und übersehen, siehst du, dafür ist er der liebe Gott und nicht ein Mensch wie du und ich.

Er schloß sie in seine Arme und küßte sie mit väterlicher Zärtlichkeit auf die Stirn. »Mein liebes Herzwas gilt mir das Geld, und was sind mir diese paar tausend Marksagte er und strich mit der Rechten liebkosend über ihren Scheitel. »Was mich beunruhigt, ist lediglich die Tatsache, daß Sie es erbittenund sicher doch nicht für sich selbst

Ich wollte auch noch in einer anderen Sache Ihren Rat oder vielmehr Ihre Hilfe erbitten.“ „Bitte, bitte, Frau Gräfin!“ Der Alte war immer neugierig. Das Gespräch hatte schon etwas geschleppt, nun ward es wieder anziehend. „Also, Herr Nachbar, ich möchte Sie fragen, ob Sie mir wohl zwölfhundert Mark würden leihen wollen, die ich nach und nach abzahlen könnte. Ich, ichAnge stockte.

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