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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Er starb, und ließ bei seinem Sterben Den eingefaßten Hut dem Erben. Und jedesmal ward die erfundne Tracht Im ganzen Lande nachgemacht. Ende des ersten Buchs. Was mit dem Hute sich noch ferner zugetragen, Will ich im zweiten Buche sagen. Der Erbe ließ ihm nie die vorige Gestalt. Das Außenwerk ward neu, er selbst, der Hut, blieb alt.
Wenn man denkt, daß er ein halbes Jahr nach Gertruds Hochzeit der Erbe eines steinreichen Mannes wurde.« »Werden soll, Maggie!« verbesserte Fräulein Perl. »Mit der Trude ging's doch nicht. Er hatte ja nicht einmal die Zulage. Und ...« »Ich nicht die Kaution!« fiel der Oberförster kurz ein. »Und der Laukischker wollt' das Kind durchaus haben.
Wohlan, morde ihn, morde auch mich, deine Großmutter, und schaue dann vom Vareler Rabenstein herunter, wie dein Geschlecht sich in das reiche Erbe der Grafen von Aldenburg und der Herzoge von la Tremouille theilt!
Anton Koch in Deutschland gepflegt wurde und immer Verständnis gefunden hat. Er ist der Sohn und Erbe dieser ganzen Richtung. Er hat auch fast nur in deutschen Landen zuerst Verständnis und später allgemeinen Beifall gefunden, und die Erfolge, die er in Deutschland errungen hat, haben sein Ansehen in seiner Vaterstadt erst recht befestigt.
Erstens nämlich ist bei diesen zum Bau oder zur Ausbesserung von Gebäuden deshalb so vieler Hände Arbeit dauernd notwendig, weil der zu wenig wirtschaftliche Erbe das Haus, das sein Vater erbaut bat, allmählich verfallen läßt. Was er mit ganz geringen Kosten hätte erhalten können, muß sein Nachfolger mit großen Kosten erneuern.
Mein nächster Blutsfreund, mein einziger Erbe, sieht mich als einen Fremden an, mit dem er handeln kann? Sie sind Ihre! machen Sie damit was Ihnen gefällt. Theophan. Aber erlauben Sie, liebster Vetter: ich werde nicht so frei damit schalten dürfen, wenn ich sie nicht auf die gehörige Art an mich gebracht habe. Araspe.
Denn damals schon trug sich Zernin mit dem Gedanken, auszuwandern. Er konnte sich auf dem verwüsteten Erbe nicht länger halten; um ihn und über ihm brach alles, alles zusammen ...
Anfangs wollte ich meine verborgenen Schätze unter deine Brüder theilen, jetzt bist du mein einziger Erbe.
Glücklicherweise sei das Leben der Menschheit ein vielfaches; falle eine Zivilisation, so sei bei den vielen Nationen und mancherlei Gesellschaften immer die Hoffnung da, daß eine derselben das Erbe der fallenden Gesellschaft übernehme.
Meine Gedanken wandern hinweg, weit fort, zu den Tagen, wo mein Mann hoffte vergebens hoffte, daß ihm ein Erbe für sein Lebenswerk geboren würde. Er hoffte vergebens! Und Rudolph Schönewald sollte sich in meinem Sohne den Erben heranziehen? Das Kind der Frau, die er verschmäht, weil sie nicht Geld genug hatte, um die Gattin eines Gutsbesitzers zu werden! Nein! Ich werde es nicht zugeben!
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