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Sie ist viel zu sehr verwöhnt, um sich mit einem armen Mann zu verheiraten, und auch viel zu stolz. Geh du nach Hause und sage ihr, wenn sie nicht bald kommt, so geht ihr ganzes Erbe vor die Hunde. Er läßt das Ganze fort, ohne das Geringste dafür zu bekommenGösta ward böse auf sie. Dort saß sie auf einem großen Küchentisch und hatte für nichts Sinn als für ihre Spiegel und ihr Porzellan.

Er heiratete eine Bauerntochter, die ihm sein Vater aussuchte, und neben der er gleichgültig hinlebte, ohne zu sehen, daß sie ihm mit aller Frauenliebe anhing. Wenn er etwas wünschte, so war es ein Erbe, und auch diesen begehrte er nur um des Hofes willen, der nicht in fremde Hände kommen durfte.

Auf der deutschen Gegenwart lastet das Erbe der Romantik. Der Rauschtrank der romantischen Kunst hat die Geister verwirrt und seelisch niedergebrochen. Einige meinen, er müsse immer wieder erneuert werden, sie glauben in der Fortführung der Hypnose, in der Aufrechterhaltung der Kunst als des Narkotikums den einzigen Weg zu sehen.

Denken Sie doch, wie glücklich das Mädchen sein müßte, die Frau in einem solchen Schlosse wird?« »Wie stände es dann mit Moritzens Erbehatte Onkel ganz gleichmütig gefragt. Da war sie für lange Zeit ganz verstummt, denn sie konnte Onkel nicht sagen, daß sie und Moritz nicht nach dem Erbe fragten, denn das taten sie doch gerade. Sie grübelte, ob es sehr häßlich war, daß sie es taten.

Aus eurem Samen mag auch mir einst ein ächter Sohn und vollkommener Erbe wachsen: aber das ist ferne. Ihr selber seid Die nicht, welchen mein Erbgut und Name zugehört. Nicht auf euch warte ich hier in diesen Bergen, nicht mit euch darf ich zum letzten Male niedersteigen. Als Vorzeichen kamt ihr mir nur, dass schon Höhere zu mir unterwegs sind,

Hundert, wenn sie euch etwas nüzen können; wird Unzucht so hart angesehen? Claudio. Die einzige Ursache warum wir sie unterliessen, war ein Erbe, das noch in den Kisten ihrer Verwandten ligt, denen wir unsre Liebe noch so lange zu verbergen gedachten, bis die Zeit sie uns günstiger gemacht haben würde.

Die Bevölkerung selbst würde es vielleicht, da es ihr ungewohnt ist sehr sonderbar finden, wenn er stets und in allen Fällen sich streng an die Vorschriften hielte, die die Zahl der für sein Erbe bestimmten Herrendienstpflichtigen vorschreiben, da Umstände eintreten können, die in diesen Bestimmungen nicht vorgesehen sind.

Ihm wär’ es allzeit lebendig im Herzen geblieben, und Anderes hätt’ er nicht erstrebt, als daß er mir Befreiung erwürbe und mich in das Erbe seines Namens und seiner Güter setzte. Er hätte manchen Gang darum gethan und auch Graf Eberhardich kennte doch Adelbert aus Bruno’s Geschichte? – – wäre ihm eifrig zur Seite gestanden.

Ich selbst will mein Kind zu mir nehmen, und keine Macht der Welt wird mich daran hindern. Vor acht Jahren erst hat er den Knaben zu sich genommen, als ihm selbst keine Hoffnung geblieben, daß ihm ein Erbe geboren würde. Die Großeltern haben es als die glücklichste Lösung der ganzen Angelegenheit betrachtet. Kann ich sie tadeln? Nein, gewiß nicht!

Nur einmal war mein guter Dieterich da gewesen; er hatte mir in des Junkers Auftrage zwei Rollen Ungarischer Dukaten überbracht als Lohn für Katharinens Bild, und ich hatte das Gold genommen, in Gedanken, es sei ein Theil von deren Erbe, von dem sie als mein Weib wohl später nicht zu viel empfahen würde.